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Channel: Hintergründe – Deutscher Freiheitskampf – Die Wahrheit über den Krieg, die Juden und ihren Holocaust
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Das Judentum – eine Gegenrasse

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Arno Schickedanz war in den 1920er Jahren der erste Forscher, der im Judentum eine „Gegenrasse“ erkannte. Spätere Forscher bauten auf seinen Erkenntnissen auf und verwendeten teilweise die verwandten Begriffe Gegenblut, Gegennation und Gegenvolk. Seit den Tagen des 2. Weltkrieges ist dieser Begriff jedoch völlig aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Selbst unter gestandenen Judengegnern scheinen die zugrunde liegenden biologischen Zusammenhänge heute völlig unbekannt zu sein. Unseres Wissens ist Miguel Serrano (PDF-Bücher, Hörbücher) der einzige Nachkriegsautor, der die Juden als Gegenrasse bezeichnete.

Was ist nun eine „Gegenrasse“? Unter „Parasit“ oder „Schmarotzer“ kann sich jeder etwas vorstellen, aber eine „Gegenrasse“? Was bedeutet dieser Begriff?? — Er stammt aus der Biologie und wurde u. a. bei Ameisen beobachtet: Eine körperlich zurückentwickelte Gegenrasse, bzw. die befruchteten Weibchen, dringt in ein Wirtsvolk ein.

„Die Arbeiter des Letzteren suchen zwar anfänglich die eindringenden Fremdlinge aufzuhalten, doch schon nach kurzer Zeit erlahmt ihr Widerstand, und sie lassen das fremde Weibchen ruhig gewähren. Ja, sie beginnen jetzt sogar die Fremde freundschaftlich, wie ihre eigene Königin zu behandeln. Letztere befindet sich anfänglich auch noch im Nest; die fremde Königin schenkt ihr nur sehr wenig Interesse. Dagegen tritt bei den Arbeitern eine merkwürdige Instinktperversion ein. In dem Maße, als sie sich der fremden Königin zuwenden, wächst die Animosität gegen die eigene Königin, die schließlich einen solchen Grad annimmt, daß sie dieselbe überfallen und töten!“
– [aus: Karl Escherich - Die Ameise]

Ohne Königin bzw. Ameisennachwuchs, stirbt das Wirtsvolk mitsamt der Gegenrasse.

Wenn wir einmal rein hypothetisch annehmen, dass es eine menschliche Gegenrasse gibt: Wie müßte sie vorgehen, um alle Rassen und Völker dieser Erde von innen heraus zu töten? Sie müßte:

  • über die ganze Welt zerstreut sein, aber möglichst über eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete Organisationszentrale verfügen (= Palästina bzw. Israel), um die Völkermord-Aktionen gezielt koordinieren zu können.
  • über eine eigene Sprache, Religion und Weltanschauung verfügen, die anderen Wirtsvölkern nicht zugänglich gemacht werden darf.
  • den Wirtsvölkern ein Zinssystem aufdrängen. Mit der dadurch eintretenden zwangsläufigen Anhäufung allen Geldes in sekundär-beweglichen Händen fällt der Gegenrasse die Weltherrschaft wie von selbst in die Hände.
  • die Wirtsvölker zunächst geistig vergiften, also die Medien übernehmen. Anschließend erfolgt die körperliche Vergiftung durch Impfen, Schulmedizin, Chemtrails, genetisch modifizierte Nahrungsmittel, Fluorisierung und Chlorisierung des Trinkwassers, Funkwellen, usw., ohne groß Rücksicht zu nehmen auf eigene Verluste (der „Toledaner Brief“ und die „Protokolle von Zion“ enthalten detaillierte Anweisungen, siehe hierzu das Fleischhauer-Gutachten als PDF-Buch bzw. Hörbuch).
  • den Wirtsvölkern schließlich einen Zyanid-haltigen Biochip implementieren, mit dem sie zunächst ausgebeutet und anschließend per Knopfdruck getötet werden können.
  • usw. usf. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen, man bräuchte nur die heutige Weltsituation zu dokumentieren.

Arno Schickedanz hat die Parallelen dieses „Sozialparasitismus“ bei Menschen und Tieren als erster erkannt: wie unter uns Menschen die revolutionierenden Juden, so leiten parasitäre Ameisen ihre Überfälle auf primäre Staaten damit ein, daß sie das Königsgeschlecht ausrotten, wonach ihnen die Untertanen von selber zufallen; als Dank rotten sie anschließend das Wirtsvolk aus, zusammen mit sich selbst. Arthur Trebitsch (PDF-Bücher, Hörbücher), einer der größten Judengegner (= Gegener jüdischer Weltvernichtungsbestrebungen) aller Zeiten, beschreibt diesen Verjudungs-Vorgang in „Deutscher Geist – oder Judentum“ wie folgt:

„… und zum Schlusse das Judentum als geschlossene Gestalt verschwinden würde, wohingegen die ganze Welt verjudet wäre!“

An diesem Punkt sind wir heute angekommen: Mit dem Eindringen der Gegenrasse erfolgt die Instinktperversion, die totale Verjudung des gesamten menschlichen Lebens.

Nachfolgend nun der umfangreiche Artikel von Arno Schickedanz. Er wurde der Sigilla Veri, Band 1, 1929, entnommen und entspricht dem kompletten 11. Kapitel. Fußnoten wurden in eckige Klammern direkt hinter den Text gesetzt. Verknüpfungen und Hervorhebungen durch Unterstreichen wurden von der Unglaublichkeiten-Redaktion eingefügt.

……….

XI. Das Judentum eine Gegenrasse

Von Arno Schickedanz, 1928.

Gekürzter Nachdruck aus: „Der völkische Sprechabend“ Heft 50 (Verlag Th. Weicher, Leipzig)

……….

1. Einleitung

„Die so wichtige und so nötige Erkenntnis dessen, was das Jüdische und das Judentum eigentlich ist, wäre die Lösung eines der schwierigsten Probleme; das Judentum ist ein viel tieferes Rätsel, als wohl mancher Antisemiten-Kalender glaubt, und im letzten Grunde wird es einer gewissen Dunkelheit wohl nie weit entzogen werden,“

schrieb der Jude Otto Weininger in einer jüdischerseits unübertroffenen Abhandlung über das Judentum [Otto Weininger: Geschlecht und Charakter].

Unzählige Male haben hervorragende Männer in allen Ländern und zu fast allen Zeiten von Tacitus bis Moltke das Wesen des Judentums zu deuten und sein Rätsel zu klären versucht, soweit Rätsel in dieser Welt der Erscheinungen überhaupt lösbar sind. Diese Bemühungen erschlossen viele und tiefe Einsichten über das Judentum, die im Letzten beinahe alle völlig miteinander übereinstimmten oder sich ergänzten. Nordische Seher erschauten und schufen in der Gestalt des unstät und flüchtigen Ahasvers, des „ewigen Juden“, ein Sinnbild des Judentums, das auch seine Deutung enthielt.

Nur ein Umstand entzog sich immer wieder hartnäckig der Erkenntnis und verhinderte die Verbreitung der gewonnenen Einsichten: Die Sonderstellung des Judentums gegenüber allen anderen menschlichen Rassen und Völkern, oder, um mit ihm selber zu sprechen, seine „Auserwähltheit“. Eine unanfechtbare Erkenntnis der Erscheinung des Judentums hing von der Beantwortung der Frage ab: „Durch was für einen natürlichen, d. h. gesetzmäßigen, von jeder willkürlichen Beeinflussung unabhängigen Vorgang ist eine solche Sonderstellung möglich geworden; und was bedeutet dann eigentlich diese „Auserwähltheit“ gegenüber allen anderen menschlichen Rassen und Völkern?“

Den Weg zur Beantwortung weist erstens die Entstehung der Arten in der Natur überhaupt, die auch für die „Menschheit“ gilt, wo voneinander mehr oder minder stark abweichende Rassen feststellbar sind, und zweitens das Auftreten von Rückbildungen in der Natur, deren Entstehungsmechanik noch nicht erschlossen war. Wohl lehrte die Naturwissenschaft, daß Rückbildungen oder Schmarotzerei infolge einer parasitären d. h. schmarotzenden Lebensweise entständen, womit aber nur Grund und Folge gleichgesetzt sind und eine „Tautologie“, die buchstäblich eine Entstehung aus dem Nichts behauptet. Denn, wie Arten zu einer parasitären Lebensweise aus einer vorausgesetzten eigenen Willkür kamen oder kommen, und wie aus ihnen „infolge“ dessen Rückbildungen hervorgingen oder gehen, das bleibt unerklärt, da die Voraussetzung eigener Willkür in Wirklichkeit eine Ursache durch inhaltslose Worte ersetzt.

Zu der genialen „Idee“ eines Rückbildungsvorganges fehlte die deutende „Theorie“ und die Folgerung und Erkenntnis, daß ein solches gesetzmäßiges Geschehen in der Natur sich auch auf die menschlichen Rassen und Völker nach Erfüllung einer für diese besonderen Vorbedingung erstrecken könne. Im heutigen Erdzeitalter, d. h. im „Känozoikum“, bildet der „Mensch“ den alles beherrschenden Mittelpunkt der Erscheinungswelt; und wenn irgendwann und wo in der Natur sich der weiter unten enthüllte Rückbildungsvorgang je abgespielt hat, dann dürfen wir auch annehmen, ihn am klarsten gerade beim „Typus Mensch“ [E. Daque: Urwelt, Sage und Menschheit] am Werke zu erkennen. Und das ist der Fall. Durch die Einsicht in diesen Vorgang findet aber auch die Erscheinung des Judentums, wider die ausgesprochene Erwartung Otto Weiningers und des gesamten Judentums, das sich gern für ein unentschleierbares Geheimnis ausgibt, seine sichtbare Lösung.

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2. Entstehung der Arten

Die Biologie, als exakte Wissenschaft, darf vor allen andern Wissenschaftszweigen die größte Aufmerksamkeit aller Volksgenossen beanspruchen, da sie letzten Endes Einsichten über uns selber und über die Gemeinschaft gewährt, in der wir und durch die wir leben. Sie ist berufen, die in den Meisten von uns bereits im Keim erstickte Gewißheit unauflöslicher Naturgebundenheit wieder zu wecken, zu vertiefen und durch ihr Lehren eine Gesundung des entarteten sozialen Lebens anzubahnen.

Die Auffassung von der Entstehung der Arten hat sich bis heute öfter gewandelt. Anartung [Immanuel Kant] nennt man die Wirkung einer bestimmten abgeschlossenen Umwelt auf die in ihr befindlichen Lebensformen durch Auslese und Ausmerze, die eine ganz bestimmte Entwicklungsrichtung zeitigen. Die mit den ausgesprochensten Fähigkeiten zur Erhaltung aus dieser Umwelt begabten Individuen werden ausgelesen und gelangen zur Vermehrung, während die mit Mängeln in dieser Hinsicht behafteten ausgemerzt werden. Um diesen Vorgang ganz zu erfassen, dazu gehört noch der Begriff einer „Mutation des Idioplasmas“, d. h. die aus irgend welchen Gründen irgendwann eintretende Änderung im Gefüge des im allgemeinen sich ziemlich gleichbleibenden Keimplasmas, woraus Zellen und Individuen mit veränderter Erbmasse hervorgehen. Die „kleinen Mutationsschritte“ [Erwin Baur] vollziehen sich vor- oder rückschreitend, d. h. progressiv oder regressiv, womit also die jeweils vorhandene Erbmasse im Wert gemindert oder gesteigert und die Fähigkeit des betreffenden Individuums zu seiner Erhaltung aus einer Umwelt vermehrt oder verringert wird. Auch bei kleinsten „Mutationsschritten“ bieten sich den bewirkenden Faktoren der Umwelt, Auslese und Ausmerze, immer neue Angriffspunkte. Aber gleichzeitig vollzieht sich auch in der Umwelt eine langsame Veränderung und mit ihr ändern sich Auslese und Ausmerze. Diese sind also nicht konstante (beständige), sondern variable (veränderliche) Größen, weswegen der Vorgang der Entartung gewissermaßen dauernd in Wirksamkeit bleibt. Er ist das Ergebnis gegenseitiger Beziehung zweier veränderlicher Größen, was Goethe in seine Worte über die Natur faßte:

„Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie; was war, kommt nicht wieder – alles ist neu, und doch immer das Alte.“

Es ergibt sich, daß aus Kreuzungen zweier verschiedener Arten, den Erzeugnissen verschiedener Entwicklungsrichtungen, niemals ein Neues, sondern nur „Mixovariationen“ (Bastarde) entstehen können. In diesen Mischlingen treten nur die verschiedenen Erbanlagen in stets wechselvollen Verbindungen zusammen, da sich die unterschiedlichen Merkmale unabhängig voneinander auf die Geschlechtszellen des Bastards verteilen. Kreuzung kann nur neue „Kombinationen“ schaffen, ohne daß sie allein die alten Merkmale zum Verschwinden brächte. Das geschieht vielmehr wiederum erst durch Auslese und Ausmerze: Wenn durch deren Wirkung die Träger bestimmter Eigenschaften ausgemerzt werden und nur die Träger bestimmter anderer Eigenschaften übrig bleiben dann ist – in diesem Fall auf Grund einer Kreuzung – eine neue Rasse entstanden.

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3. Entstehung von sekundären Arten oder Schmarotzern aus primären

Wie gehen Rückbildungen gesetzmäßig vor sich? – Wie gelangen Organismen – ohne ihr Zutun – zu einer parasitären Lebensweise, und wie entstehen mit anderen Worten aus primären (ursprünglichen) Arten – sekundäre (abgeleitete)?

Der Wirkungsfaktor „Umwelt“ enthält auch den bis zur Befruchtungsgrenze reichenden, sehr wesentlichen Bestandteil „Mitwelt“, deren Bedeutung für bestimmte Vorgänge bis jetzt noch nicht erkannt ist. Unter gewissen Bedingungen kann die „Mitwelt“ auf die „Umwelt“ ausschlaggebend einwirken und eine Abwandlung in der Wirkungsweise der Auslese und Ausmerze zeitigen, bis der Wirkungsfaktor „Umwelt“ durch den Wirkungsfaktor „Mitwelt“ völlig ausgeschaltet wird, was dann eine Änderung der Entwicklungsrichtung bedeutet. Damit gelangen die sonst ausgemerzten „regressiven Mutationen des Keimplasmas“ (rückschreitende Veränderungen der Erbmasse) zur Vererbung, und als Ergebnis dieser Richtungsänderung entstehen in gesetzmäßigem Geschehen, unabhängig von eigenem Dazutun, sekundäre Arten oder Schmarotzer durch Rückbildung.

„Eine auslösende Wirkung von Idiovariationen ist vielleicht in Kreuzungen sehr stark verschiedener Sippen zu suchen, wobei der ganze Mechanismus der Kern und Zellteilung und vor allem der Reduktionsteilung gestört ist, und die beiden verschiedenen Kernteile nicht recht zusammenpassen,“

sagt E. Baur, die Autorität auf dem Gebiete der Vererbungslehre, und fügt hinzu:

„Es genügt wohl, wenn man sich immer daran erinnert, daß die Mendelschen Spaltungsgesetze nicht ausnahmslos gelten
– [E. Baur in Baur-Fischer-Lenz: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene].“

Kommt es nun durch örtliche Begünstigung zu einer, viele Geschlechterfolgen hindurch ununterbrochenen Kreuzung zwischen sehr stark verschiedenen Sippen oder Varietäten, so erleiden in dieser fortlaufenden Kreuzung die jeweiligen Nachkommen andauernd innere Veränderungen. Sie büßen allmählich die Fähigkeit ein, sich allein in und von einer Umwelt zu erhalten. Mit anderen Worten: Sie verlieren die Fähigkeit, auf eine Umwelt zu reagieren, die nach und nach ersetzt wird durch die Fähigkeit, auf eine Mitwelt zu reagieren. Es ergeben sich im Verlaufe des Vorgangs eine Reihe von Zwischen- und Übergangserscheinungen, die nur mit Hilfe und durch Ausnutzung der artlichen Mitwelt – selbstverständlich in einer Umwelt – bestehen. Damit gleiten aber auch die bewirkenden Faktoren Auslese oder Ausmerze von der Umwelt immer mehr, zuletzt ausschließlich, auf die Mitwelt über, bis die Rückbildung der so entstehenden sekundären Art ihre volle Ausbildung erreicht hat und ihre parasitäre Lebensweise nunmehr genau derjenigen der primären Art angepaßt ist, aus denen sie sich rückbildete. Der Wirkungsfaktor „Umwelt“ ist durch den Wirkungsfaktor „Mitwelt“ ersetzt. In gewissem Sinne läßt sich behaupten: Die artliche Mitwelt züchtet selbst auch ohne eigenes Dazutun – den in einem bestimmten, mehrfachen Kreuzungsprozeß entstehenden Parasiten durch Auslese und Ausmerze auf sich selber zu. Auf diese Weise ist in der Natur aus den verschiedensten Rassen eine „Gegenrasse“ hervorgegangen, wohl der zutreffendste Begriff für alle durch Rückbildung aus ursprünglichen Arten abgeleiteten Schmarotzer.

Läßt sich die Anartung gewissermaßen als die Funktion einer veränderlichen Größe, der Umwelt, auffassen, dann wäre Gegenanartung die Funktion einer gleichfalls veränderlichen Größe, der Mitwelt, in die durch fortlaufende Kreuzung zwischen Individuen einander fernstehender Entwicklungslinien die veränderliche Größe Umwelt abgewandelt wird.

Alle diese auf sekundärem Wege entstandenen „Gegenrassen“ in der Natur lassen sich auch als besondere Entartungs- oder Degenerationsformen auffassen. Sie besitzen kein einziges „Rassenmerkmal“, vielmehr liegt ihre „Eigenheit“ gerade in der nunmehr unauslöslichen Verbindung der allerverschiedensten Rassenmerkmale derjenigen primären Arten, aus denen sie durch Rückbildung hervorgegangen sind, wobei diese Rassenmerkmale in ihrer Gesamtheit, mit deutlichen Zeichen der Entartung versehen, das „Parasitäre“ ausmachen.

Die Grenze für die Rückbildung liegt in der Lebensweise der primären Arten, an denen die sekundären zu schmarotzen gezwungen sind. Schreitet die Rückbildung – immer im großen Durchschnitt – bei einzelnen Individuen der werdenden oder gewordenen Gegenrasse irgendwie weiter als die Möglichkeit der Erhaltung ihres Lebens von der artlichen Mitwelt zuläßt, so werden sie von dieser Mitwelt genau so ausgemerzt, wie die Individuen primärer Arten von der Umwelt, aus der sie sich nicht erhalten können. Dagegen werden die zur Erhaltung von der Mitwelt Befähigten auserlesen und gelangen zu weiterer Vermehrung. Die Funktion, welche die Umwelt für die primären Arten erfüllt, übt die Mitwelt für die sekundären aus und zeitigt wie jene, nur innerhalb engster Grenzen, eine ganz bestimmte Rückbildungsrichtung. Weil die Lebensweise der primären Arten zugleich die alleinige Grenzsetzung für die Rückbildungen darstellt, so können diese bei den verschiedenen Gegenrassen in der Natur verschieden weit gedeihen und die einmal zwischen primären und sekundären Arten vorhanden gewesene Befruchtungsmöglichkeit aufheben, wobei die Übergangsformen verschwinden müssen.

Wir unterscheiden Einzel- und Sozialparasiten, d. h. solche, die an einem einzelnen Individuum einer primären Art schmarotzen, und solche, die an den sozialen Gemeinschaften, in welchen Individuen verschiedener primärer Arten zusammenleben, schmarotzen. Am bekanntesten ist der „dauernde Sozialparasitismus“ [K. Escherich: Die Ameise] sekundärer Ameisenarten an den sozialen Gemeinschaften primärer. Dieser Fall ist von besonderem Belang, da auch das „Hirntier“ (Homo sapiens oder Mensch) ebenfalls nur in sozialen Gemeinschaften vorkommt.

K. Escherich führt in seinem lehrreichen Werk „Die Ameise“ aus:

„Wir kennen heute eine ganze Reihe dauernder Sozialparasiten unter den Ameisen, deren jede einem besonderen Genus angehört. Bei ihnen ist das Abhängigkeitsverhältnis auf die Spitze getrieben, indem bei allen hierher gehörigen Formen die Arbeiterkaste völlig eliminiert ist. Vor noch nicht langer Zeit entdeckte Santschi die Wheeleriella Santschii in Tunis. Sie lebt stets in gemischten Kolonien in dem Monomorium Salomonis. Nach den sehr genauen Beobachtungen des Entdeckers kommen diese Kolonien dadurch zustande, daß die (gewöhnlich im Nest) befruchteten Wheeleriella-Weibchen in die Nester von Monomorium eindringen. Die Arbeiter des Letzteren suchen zwar anfänglich die eindringenden Fremdlinge aufzuhalten, doch schon nach kurzer Zeit erlahmt ihr Widerstand, und sie lassen das fremde Weibchen ruhig gewähren. Ja, sie beginnen jetzt sogar die Fremde freundschaftlich, wie ihre eigene Königin zu behandeln. Letztere befindet sich anfänglich auch noch im Nest; die fremde Königin schenkt ihr nun sehr wenig Interesse. Dagegen tritt bei den Arbeitern eine merkwürdige Instinktperversion ein. In dem Maße, als sie sich der fremden Königin zuwenden, wächst die Animosität gegen die eigene Königin, die schließlich einen solchen Grad annimmt, daß sie dieselbe überfallen und töten!“

In der Wirkung der sekundären Ameisenarten auf die sozialen Gemeinschaften der primären besteht, entsprechend dem Unterschiede von der Daseinsweise des Hirntieres, eine geradezu erschreckende, eben natürlich gesetzmäßige, Übereinstimmung. Denn die allmähliche „Instinktperversion“ der primären Ameisenarten ist durchaus gleichbedeutend mit der allmählichen Lähmung des Denk- und Unterscheidungsvermögens der primären Menschenarten durch den jüdischen „Intellektualismus“, wie wir ihn und sein Ergebnis auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, in Kunst und Wissenschaft verfolgen können. Ebensogut ließe sich von einer „Revolution“ in dem sozialen Ameisenstaat sprechen, welche den Untergang desselben zur Folge haben muß.

Das Endergebnis der sich über Generationen erstreckenden „Perversierung“ ist zwischen den Ameisensozietäten und den Hirntiersozietäten auch nicht verschieden. K. Escherisch erklärt: „Die Tötung der Königin der Wirtsameise ist in diesem Falle natürlich ein Nachteil für die gemischte Kolonie, da ja keine Arbeiter mehr nachgezogen werden können und auch keine andere Möglichkeit besteht, die durch den Tod allmählich verschwindenden Hilfskräfte zu ersetzen“. Die durch die Auswirkung eines menschlichen Parasitentums in allen menschlichen Gemeinschaften erzeugte Zersetzung muß trotz verschiedener notwendiger Abweichungen und möglicher „Zwischenlösung“ zum selben Ergebnis führen.

Die Möglichkeit aber, daß auch unter den menschlichen Arten eine sekundäre Gegenrasse seit Jahrtausenden ihre schmarotzende Tätigkeit an den sozialen Gemeinschaften der primären Hirntiere ausübt und ausschließlich durch Ausbeutung der menschlichen Mitwelt lebt, ist in ihrer nackten Tatsächlichkeit von der gesamten Wissenschaft nicht einmal geahnt, geschweige denn erwogen worden. Daher sind auch die Wirkungen eines „dauernden Sozialparasitismus“ wohl bei den sozialen Insekten sehr liebevoll beobachtet, an den sozialen Gemeinschaften der primären Hirntiere aber nicht erkannt worden.

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4. Möglichkeit der Erhaltung auf Kosten der Mitwelt unter menschlichen Rassen und Völkern

Lange Zeiten mußten in der Entwicklungsgeschichte der Menschen vergehen, ehe sich die Möglichkeit einer dauernden parasitären Lebenserhaltung und -Vermehrung unter den menschlichen Arten, Rassen und Völkern ergab. Bei der allmählichen Entwicklung des Menschengeschlechts in der Vorzeit war das Hirntier, der Mensch, immer nur ein Geschöpf unter den anderen dieser Erde, und für die um ihre Lebenserhaltung von einer Umwelt ringenden Menschenhorden und Stämme hatte der Bestandteil „Mitwelt“ auf die Wirkungskreise der „Umwelt“ keinen Einfluß. Erst nachdem durch die starke Ausbreitung des Hirntieres, der Menschen, Geschöpfe zurückgedrängt waren, gewann der Bestandteil „Mitwelt“ eine Bedeutung. Mithin mußten in der Geschichte des Menschengeschlechts – die Möglichkeit eines ununterbrochenen mehrfachen Kreuzungsprozesses zwischen einander sehr fernstehenden menschlichen Sippen zugegeben – die Entstehung einer menschlichen Gegenrasse in ihren Anfängen immer wieder durch Auslese und Ausmerze verhindert werden, solange nicht das Mittel da war, das die Möglichkeit einer rein parasitären Lebensführung und Erhaltung eröffnete. Denn es ist wohl ohne weiteres ersichtlich, daß kein einziges Individuum, ebenso wie keine einzige soziale Gemeinschaft der verschiedenartigen Gruppen des Hirntieres, sich zu einer generationslangen Ausbeutung freiwillig hergegeben haben würde.

Die Frage nach der Entstehung einer menschlichen Gegenrasse führt zu einer Vorfrage: „Gibt es ein Mittel, das die Möglichkeit bietet für eine rein parasitäre Lebensführung und Vermehrung und damit für die ganz allmähliche Entstehung einer menschlichen Gegenrasse aus primären menschlichen Arten, Rassen und Völkern? Und wann und wodurch trat es in Erscheinung?“

Die Frage richtig stellen, heißt – sie beantworten. Erst nachdem die Gesittung und die Lebensführung der sozialen Gemeinschaften der menschlichen Rassen und Völker in vorgeschichtlicher Zeit höchst entwickelt worden war, wurde die Möglichkeit zu rein parasitärer Lebenserhaltung mit dem Auftreten des Geldes geschaffen. Erst nachdem die Lebensführung der verschiedensten menschlichen Gemeinschaften eine gewisse Umgestaltung erfahren hatte, erstand mit dem Gelde, unabhängig von seiner Form eines nichtmetallischen oder metallischen Warengeldes, – und insofern schon verdeckt im Tausch – die Möglichkeit, ohne äußere Gewaltanwendung andere für sich arbeiten zu lassen, d. h. sich nicht mehr von einer Umwelt, sondern ausschließlich innerhalb einer Gemeinschaft durch die Tätigkeit der anderen, eben seiner Mitwelt zu erhalten. In der schon mit dem Tausch erstehenden Leihe, vervollkommnet in der Geldleihe, liegt die einzige Möglichkeit zu einer, der artlichen menschlichen Mitwelt angepaßten, parasitären Daseinsform.

Mit der Möglichkeit der Geldleihe mußte der Bestandteil „Mitwelt“ für die menschlichen Rassen, Völker und Varietäten – bei einem örtlich begünstigten ununterbrochenen Kreuzungsvorgang zwischen einander sehr entfernten Sippen – allmählich den Gesamtwirkungsfaktor „Umwelt“ ausschalten, die Auslesebedingungen abwandeln und damit die Entwicklungsrichtung bis zur vollen Ausbildung einer menschlichen Gegenrasse ändern.

Der zeitliche Ursprung des Geldes läßt sich nicht gültig feststellen. Bei den Babyloniern z. B. ist metallisches Warengeld schon vor Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. nachweisbar. Goldsendungen Ägyptens nach Assyrien und Babylonien bezeugen Briefe aus der Tell el-Amarna-Zeit 1500 v. Chr.

……….

5. Geschichtlicher Rückblick auf die Entstehung einer menschlichen Gegenrasse

oder des Judentums

Wohl auf keinem Gebiet herrschte noch bis vor kurzem so viel Wahrheit und Dichtung von wirklichen geschichtlichen Begebenheiten und von verfälschten Entlehnungen aus den Mythen und Sagenschätzen der allerverschiedensten primären, menschlichen Rassen und Völker, wie in jenen Mitteilungen über geschichtliche Ereignisse auf dem Boden Palästinas, die, sonderbar zusammengestellt und erhalten, als sogenanntes Altes Testament auf uns gekommen sind. Erst die Ausgrabungen in Babylon, Syrien, Ägypten, der Fund von Tell el-Amarna und eine auf diesen Ergebnissen durchgeführte Bibelkritik lassen die Tatsachen von ungefähr 3000 v. Chr. an klarer hervortreten.

Die Forschung erweist als höchstwahrscheinlich, daß Klein-Asien um das 5. bis 4. Jahrtausend v. Chr. von einem ziemlich einheitlichen Menschenschlag, der vorderasiatischen Rasse, bewohnt war. Ihre Ausläufer erstreckten sich einerseits bis zum persischen Meerbusen, wo sie sich mit mongoloiden oder westlichen Mischlingen kreuzten, andererseits führte sie ihr Blut unausgesetzt der bunt-scheckigen, mit stark negroiden Einschlägen versehenen Bevölkerung Palästinas zu. Die Gebiete am Euphrat und Tigris zerfielen in die verschiedensten Stammesherrschaften und Stadtschaften und hatten schon vorgeschichtlich einen hohen Gesittungsstand [über mögliche große vorhistorische Wanderungen aus dem Norden, siehe W. Erbt: Weltgeschichte auf rassischer Grundlage].

Diese Gebiete wurden von Menschenströmen aus Arabien überflutet. Die Forschung unterscheidet in der bisher bekannten Zeitspanne vier solcher Wellen, deren jede sich über 3 bis 4 Jahrhunderte erstreckte, wobei die Nachzügler der vorhergehenden von den Vorläufern der folgenden Welle gedrängt wurden. Die Wellen bestanden aus Menschen orientalischer Rasse [Eugen Fischer], deren weit vorgeschichtliche Urheimat wohl die infolge von größeren Niederschlägen einstmals fruchtbarer gewesene arabische Halbinsel war. Aus der Übereinanderschichtung und Durcheinandermengung beider Rassen gingen die schnell aufsteigenden und schwindenden semitischen Reiche in Mittel-Kleinasien hervor, deren bedeutendstes das erste Reich von Sumer und Akkad am Euphrat ungefähr 2700 v. Chr. war, das seine Vorherrschaft über Syrien und Palästina bis nach Cypern streckte und tief nach Arabien drang.

Nach der zweiten großen Überflutung Mittel-Kleinasiens von semitischen Stämmen orientalischer Rasse erhob sich Babylon zur zweiten und bekanntesten Vorherrschaft im Altertum, ungefähr 2200 bis 1700 v. Chr. Dieses Reich wurde das Opfer einer Gegenwelle, die von Kleinasien aus vorderasiatische Stämme und Völkerschaften bis nach Mesopotamien, Syrien und Palästina trug und für wenige Jahrhunderte das Hettitische Reich der Mitani in Mesopotamien und Syrien, gestützt auf Kleinasien, erstehen ließ. Die Mitani muß den gleichfalls aus Kleinasien nachdrängenden Chatti weichen, was sich ebenfalls bis tief nach Palästina auswirkte.

Die vorderasiatische Gegenströmung ist von besonderem Interesse, weil im Reich der Mitani wie der Chatti nordische Herrenschichten saßen und allmählich mit der Bevölkerung verschmolzen. Schon Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr., sehr wahrscheinlich noch früher, haben nordische Stämme sich über den Kaukasus geschoben und eine Reihe von Völkerschaften und Stämmen unterworfen, mit denen sie, als die Herrenschichten, nach Mesopotamien, Syrien und Palästina drangen. Einzelne solcher vorderasiatischer Stämme mit nordischem Einschlag oder Überschicht mögen Palästina ungefähr 1700 v. Chr., nachfolgende um 1500 v. Chr. erreicht haben.

Die von der Geschichtsforschung als „kanaanäisch-hebräische“ bezeichnete Welle aus Arabien umfaßt die Zeit, in der auch die Ausbreitung der Hettiter aus Kleinasien erfolgte. Syrien mag damals vorwiegend vorderasiatisch geworden sein, während Palästina vielleicht eine etwas größere Zufuhr orientalischen Blutes erhielt. Um 1700 v. Chr. wird auch Ägypten von Stämmen aus dem Osten unter der Sammelbezeichnung Hyksos erobert. Da nach ihrer Herrschaft sich in Ägypten ein starker semitischer Einfluß bemerkbar macht, so werden sie meist dem orientalischen Menschenschlag, gelegentlich aber auch der aus Kleinasien vorbrechenden vorderasiatischen Gruppe zugezählt. Die Herrschaft der Hyksos dauert nicht lange. Unter der Führung Oberägyptens werden sie geschlagen und nach Palästina verdrängt, wo auch sie mit den übrigen orientalischen und vorderasiatischen Stämmen und der Bevölkerung verschmelzen. Von den Nachzüglern der „kanaanäisch-hebräischen“ Welle beginnt dann die aus dem „Alten Testament“ bekannte Eroberung „Kanaans“. Festzuhalten bleibt, daß zur Zeit der Hyksos ein israelitisches Volk nicht bestand, noch viel weniger ein Judentum, das zum Teil erst aus jenem hervorging.

Zeigt schon die Geschichte Mittel-Kleinasiens im Altertum bunt wechselnde Rassen-Über- und -Durcheinanderschichtungen, in die ununterbrochen noch verschiedenartigste Blutseinschläge über Persien und Ägypten, über die Küstenstädte Syriens und Palästinas sickerten, so verstärkte sich das Gemenge in Palästina bis zu einem ununterbrochenen Kreuzungsvorgang zwischen den allerverschiedensten menschlichen Rassen, Völkern und Sippen. Aus Arabien fluten orientalische Wellen über das Land und brechen sich an den aus Kleinasien kommenden vorderasiatischen; Ägypten sorgt für einen nie versiegenden Zufluß hamitischen Blutes, stark untermischt mit negerischem, während über die Küstenstädte, vielleicht auch über Ägypten, westische Elemente kamen. Schließlich werden durch die Chatti, Choriter, oder Amoriter noch nordische Rassenanlagen hinzugetragen, verstärkt durch die, im 12. Jahrhundert v. Chr. aus Kreta übergesetzten, westisch-vorderasiatisch-nordischen Philister und die allerdings erst später von dem Assyrer Assurbanipal um ungefähr 660 v. Chr. in Samarien angesiedelten und dort eine Herrenschicht bildenden Perser.

Palästina war schon im Altertum ein ungeheurer Bastardierungsherd. Aber Kreuzungen zwischen den allerverschiedensten menschlichen Rassen, Völkern und Sippen haben sich dort auch schon vorgeschichtlich abspiegeln müssen. Als schmale Landzunge zwischen drei Weltteilen sind über Palästina schon in grauer Vorzeit, wo der Boden fast noch die einzige Fortbewegungsmöglichkeit für die menschlichen Stämme und Völker bot, die buntesten Wanderungen ergangen.

Palästina war nie eine abgeschlossene Umwelt, die eine Bildung von Rassen ermöglichte, sondern war in langen Zeiten immer nur das Durchzugs-, Kampf- und vorübergehende Siedlungsgebiet für menschliche Stämme, die sich auf ihren Wanderzügen bekriegten, vermischten und verdrängten.

Wie gesagt, war Palästina ein von Natur gegebener Bastardierungsherd, der ein ununterbrochenes, wirres Durcheinander menschlicher Rassen und Völker ermöglichte und damit die sekundäre Entstehung einer menschlichen Gegenrasse begünstigte, seitdem die Geldleihe die Möglichkeit einer ausschließlichen parasitären Erhaltung von der menschlichen Mitwelt bot.

Um 1400 v. Chr. finden wir Palästina wieder mal unter der Oberhoheit Ägyptens, dessen einzelne Bezirke von Statthaltern regiert wurden, neben denen sich mehr oder minder unabhängige Stammesherrschaften behaupteten. Einige lebten in Frieden miteinander, andere bekriegten sich, alle aber wandten sich mit Bitten, Klagen oder Verteidigungen an den Pharao. – Daneben werden einzelne Bezirke von räuberischen Nomadenhorden, den Chabiri, beunruhigt, die immer mehr Städte erobern, sich immer weitere Stammesherrschaften unterwerfen und zum Teil als neue Erobererschicht mit der Bevölkerung langsam verschmelzen. Von einem Zusammenhalt dieser einzelnen, jeder für sich vorgehenden Wüstenstämme und ihrer aufgerichteten Herrschaften ist keine Rede. Vielmehr stellt sich das Vordringen der Chabiri als ein Chaos von Massenmorden, Überfällen und Kämpfen aller gegen alle dar, das seinen, durch spätere Zusätze, Überarbeitungen und Verfälschungen entstellten Niederschlag in der Richterzeit des „Alten Testaments“ fand.

Diese Vorgänge mögen einige hundert Jahre gedauert haben, währenddessen die lose ägyptische Oberherrschaft erschüttert und gelöst wurde. Die Bezeichnung „Israel“ kommt zum ersten und einzigen Mal um 1230 v. Chr. in einer ägyptischen Inschrift des Pharao Merneptah vor, woraus sich nicht ersehen läßt,

„ob das der von uns unter diesem Namen verstandene Stammesbund oder etwa ein verschollener Stamm ist, von dem in der biblischen Überlieferung nichts übrig geblieben ist, als eben der Name.”
– [H. Helmolt: Weltgeschichte. Bd. II]

Die im 12. Jahrhundert ungestüm vordringenden Philister unterwarfen den größten Teil der noch getrennten, eben erst aufgerichteten, semitischen Stammesherrschaften. Im Verlaufe des Befreiungskampfes errichtet im Norden das sagenhafte Stammesoberhaupt Saul eine einheitliche Herrschaft. Kurz darauf entsteht ebenfalls aus einer Anzahl zusammengefaßter Stammesherrschaften, zuerst mit Unterstützung der Philister, ein ähnliches Reich im Süden unter dem ebenso sagenhaften David, das sehr bald seine Kräfte gegen die Philister kehrt. Nach dem im Kampf erfolgten Tode Sauls fiel das nördliche Reich David zu, unter dem Israel seine größte Ausdehnung erzielte. Erst von da an kann man eigentlich von einem israelitischen – aber im wesentlichen übergeschichteten – Volk mit hebräischer Sprache in Palästina reden. Auf David folgte der von der Priesterschaft unterstützte Salomo, nach dessen Tod das Reich in ein nördliches, größeres und allgemein höher stehendes Israel und in ein südliches – Juda – zerfiel.

Auf dem Grenzgebiet zwischen den um die Vorherrschaft in Kleinasien ringenden Großmächten und Ägypten gelegen, führten beide unbedeutenden Reiche ein kümmerliches Dasein und werden zum Spielball wechselnder Einflüsse. Um 950 v. Chr. griff zuerst Ägypten ein, worauf eigentlich der Zerfall des Gesamtreiches wieder in zwei Teile zurückzuführen ist, dann der in Syrien um die gleiche Zeit erstandene Großstaat von Dimaschti, dem das nördliche Reich tributpflichtig wird, schließlich Assyrien usw. usw.

Die Israeliten waren in dem kanaanitischen Bastardierungsherd immer nur ein übergeschichtetes Einsprengsel-Volk, das aus einer vorwiegend orientalischen Erobererschicht bestanden haben mag. Sie schwanden aus der Geschichte, wie alle übrigen Völker, durch schrankenlose Kreuzung mit dem buntesten Mischlingsgewimmel auf der schmalen Landbrücke Palästina. Die Aussiedelung hauptsächlich wohl der maßgebenden Schichten unter dem Assyrier Sargon, 721 v. Chr., und die Verheerungen unter Sanherib um ungefähr 700 v. Chr., die gleichfalls mit Aussiedelungen verbunden waren, beschleunigten das Aufgehen des israelitischen Volkes beider Reiche in dem allgemeinen vorderasiatisch-mittelmeerländischen Rassensumpf. Von Israel oder den Hebräern ist so wenig oder so viel verblieben, wie von den Sumerern, Babyloniern, Hettitern und Assyrern.

Mit dieser Feststellung kann wohl ein für allemal die Geschichte des aus einem primären Kreuzungsprozeß hervorgegangenen „Israelitischen Volkes“ mit hebräischer Sprache in Palästina als abgeschlossen gelten.

In einem zweiten gleichzeitigen Vorgang bildete sich aus den einzelnen semitischen und vorderasiatischen Stämmen und dem erstehenden israelitischen Volk durch fortlaufende Kreuzung mit der bastardierten Bevölkerung in einem Rückbildungsprozeß das Judentum heraus, dem die Geldleihe die Möglichkeit zu einer rein parasitären Lebensführung und -Mehrung eröffnet hatte.

Das Judentum lagerte im Laufe seiner Entstehung im nördlichen wie im südlichen Reich erst inmitten, dann über dem Rassengemisch und „übernahm“ von den Israeliten sowohl die Bezeichnung wie die hebräische Sprache, die es bald wieder aufgeben mußte, weil es sie wohl zu „judaisieren“, aber nicht fortzuführen vermochte.

Im südlichen Reiche – Juda – gelangte das Judentum durch die Priesterschaft, in die es zuerst langsam, dann im Maße der vollzogenen eigenen Bildung schneller eindrang, bis es den Kern der Priesterschaft stellte, zur Macht, in einer Zeitspanne, die mit der assyrischen Vorherrschaft in Kleinasien begonnen und mit dem Ende der persischen aufgehört haben mag. Durch die jüdischen Elemente in der Priesterschaft erlangte das Judentum allmählich die Führung über das Rassengemisch in Palästina, aus dem es sich selber ergänzte. Von da an wird die „Auserwähltheit“ – die auf einen bestimmten biologischen Vorgang weist – nach und nach „gesetzlich“ geregelt, bis sie, über Hesekiel und die ihm folgenden Hohepriester endlich im Talmud mit seinen Ergänzungsschriften ihren wesenhaftesten Ausdruck und Abschluß findet.

Man kann ohne Übertreibung behaupten, daß die schon von den Sumerern niedergelegten Rechtsbestimmungen die Grundlage für alle späteren semitischen Reiche in Mittel-Kleinasien bildeten, die selber einen derartig hohen Gesittungsstand nicht erreichten. Über die verschiedenen babylonischen Gesetzessammlungen, insbesondere den Kodex Hammurabis, ungefähr 2100 v. Chr., vielleicht untermischt mit ägyptischen Einflüssen, waren die Rechtsbestimmungen durch den Einfluß Babylons bis auf die Israeliten gekommen. In langer Geschlechterfolge erfahren sie nun entsprechend den veränderten Rassenanlagen des Judentums eine Abwandlung, stufenweise, bis die veränderten Bestimmungen den Anlagen des gewordenen Judentums angeglichen und mit ihnen in Übereinstimmung gebracht sind. Die Niederschrift auf Grund mündlicher Lehren wird später vom Priestertum, den „Schriftgelehrten“, besorgt und als „Göttliche Gebote“ ausgegeben, eben weil sie den nunmehr jetzt gewordenen parasitären Rassenanlagen des Judentums entsprechen. Die vom Judentum auf diese Weise vollzogene Umkehrung jeder sittlichen Anschauung offenbart der Talmud:

„Fünf Dinge hat Kanaan seinen Söhnen empfohlen: Liebet einander, liebet den Raub, liebet die Ausschweifung, hasset eure Herren, und redet nie die Wahrheit !”
– [Pesachim F. 113b]

In diese Zwischenzeit fallen auch die vielen Überarbeitungen geschichtlicher Aufzeichnungen, Rückverlegungen, Einfügungen und Veränderungen nebst Eingliederung der ihres Sinnes beraubten Mythen und Sagen primärer Rassen und Völker, was überaus sonderbar zusammengestellt als „Altes Testament“ auf uns gekommen ist. Von der Schöpfungsgeschichte an, finden sich die überall verstreut, in ihren Gegensinn verdreht, die Zeugnisse nordischer Schöpfungsfähigkeit, die nun als „Danaergaben“ dem Norden wieder zurückgereicht wurden [siehe hierzu W. Erbt: Das Judentum. Eine Schrift, die man wohl im großen und ganzen als Schlußstein der Bibelkritik ansprechen kann].

Wenn K. H. Bauer schreibt:

„Dieser Kampf um die soziale Stellung wirkt sich ganz anders aus als der biologische Kampf, und so muß auch die Folge dieses veränderten Kampfes ums Dasein eine völlig veränderte natürliche Auslese sein”
– [K. H. Bauer: Rassehygiene],

so ist „dieser Kampf um die soziale Stellung“ schon die Einwirkung der „Mitwelt“ auf die Wirkungsweise der „Umwelt“; er ist der erste Schritt zur Abwandlung der Entwicklungsrichtung, die – bei gleichzeitig ununterbrochener Kreuzung zwischeneinander sehr fernstehenden menschlichen Rassen und Sippen – eine sekundäre menschliche Gegenrasse – das Judentum – zeitigte.

……….

6. Biologischer Unterschied zwischen primären menschlichen Arten, Rassen und Völkern und einer sekundären menschlichen Gegenrasse

Primäre und sekundäre Arten sind grundverschieden: Die Lebensbedingung der ersteren ist die Umwelt, die der letzteren die immer engbegrenzte artliche Mitwelt. Die sich allmählich allein auf die artliche Mitwelt beschränkenden Wirkungs-Faktoren der Auslese und Ausmerze führen durch die dabei veränderte Entwicklungsrichtung auf Grund der zur Vererbung gelangenden „regressiven Mutationen des Keimplasmas“, zum Hervorgehen vereinfachter Organismen, deren „Besonderheit“ aber in ihrem Gesamtgepräge und in ihrer Gesamtgebarung liegt. Und wie bei allen auf sekundäre Weise aus primären Arten, Rassen und Varietäten hervorgegangenen Gegenrassen in der Natur, besitzt auch das Judentum kein einziges „Rassenmerkmal“. Man kann es, wie alle anderen Gegenrassen, als eine durch Rückbildung erreichte – eben menschlich – besondere Entartungs- oder Degenerationsform ansprechen. Seine „Eigenheit“ liegt in den nunmehr unauflöslich miteinander verbundenen, allerverschiedensten Rassenmerkmalen derjenigen primären Arten, aus denen es durch Rückbildung hervorging. Diese weisen notwendig in ihrer Gesamtheit deutliche Zeichen der Entartung auf, und dieses Gesamtgepräge ist eben das charakteristisch Jüdische oder menschlich Parasitäre. Deswegen mußten gerade dem Judentum gegenüber auch alle bisher üblichen anthropologischen Messungen versagen, denn was es festzustellen galt, war auf diesem Wege nicht festzustellen. Die vielfach unglaubwürdigen Versuche von Rassenforschern, über die Günther [H. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. Anhang] berichtet, jüdische „Rassenmerkmale“ zu „erfinden“, entbehren nicht einer gewissen Komik, weil diese Rassenmerkmale stets vor aller Augen lagen und nur „entdeckt“ zu werden brauchten.

Wie in der Natur alle Individuen sekundärer Gegenrassen gegenüber denjenigen primärer Arten Entartungserscheinungen zeigen, so lassen sich solche auch bei den Juden feststellen. Eine ganze Reihe sind schon beobachtet, aber immer voneinander getrennt nur als Einzelsymptome gewertet worden, während das Entscheidende in der dadurch zum Ausdruck kommenden Gesamterscheinung des Parasitären lag. Wie die Rückbildungen unter den Krebsarten bis zur vollen Zwitterhaftigkeit gedeihen können, so

„findet sich unter den Juden verhältnismäßig häufig eine Entartungserscheinung, die man als „sexuelle Applanation bezeichnet hat und die sich in einer gewissen Vermischung der leiblichen und seelischen sekundären Geschlechtsmerkmale äußert: besonders häufig treten unter den Juden weibische Männer und mannische Weiber auf“
– [H. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. Anhang]

„Doch sind auch die somatischen (körperlichen) Geschlechtsmerkmale bei den Juden auffallend häufig verwischt. Es finden sich bei den Juden anscheinend besonders häufig Frauen mit relativ schmalem Becken und relativ breiten Schultern und Männer mit breiten Hüften und schmalen Schultern. Dozent Dr. Thaler machte mich darauf aufmerksam, daß Hirsuismus (Mannähnlichkeit) mit Menstruationsstörungen und Trichterbeckenbildung besonders häufig bei Jüdinnen vorkommt. Prof. Pilez bestätigte nach seiner Erfahrung die relative Häufigkeit der Homosexualität bei den Juden. Sehr wichtig ist das bei Juden bestehende Bestreben, unter Verkennung der Bedeutung der sekundären Geschlechtsmerkmale, welche bei normalen Menschen instinktiv beibehalten und gefördert werden, die sozialen und beruflichen Unterschiede zwischen Mann und Frau auszugleichen. …. Es würde sich eine endlose Reihe für die geradezu aufdringliche Verwischung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei den Juden anführen lassen .”
– [Stiegler: Sitzungsberichte der Anthropologischen Gesellschaft Wien, aus H. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes. Anhang]

K. Escherich bemerkt bei der parasitären Ameisenart „Anergates atratulus“, daß

„die beiden Geschlechtsformen mehrfache Degenerationserscheinungen aufweisen.“
– [K. Escherich: Die Ameise]

Dasselbe läßt sich vom Körperbau des Juden behaupten, mit seinen nicht zueinander passenden, wie falsch eingeschraubt wirkenden Gliedmaßen, den unfrei verzerrten Bewegungen usw. K. Escherich spricht oben von

„dauernden Sozialparasiten unter den Ameisen, deren jede einem besonderen Genus angehört.”
– [K. Escherich: Die Ameise]

Nichts hindert auch bei dem West- und Ostjudentum, den „schwarzen Juden“ in Abessinien, von einem „besonderen Genus“ zu sprechen, wobei jedoch die Befruchtungsmöglichkeit zwischen primären, menschlichen Rassen und Völkern und der sekundären menschlichen Gegenrasse durch die bestimmte Rückbildungsrichtung nicht – oder noch nicht – aufgehoben ist. Der Zusammenhang in der Entstehung jedes „besonderen Genus“ mit dem palästinensischen oder Westjudentum kann hier nicht behandelt werden. Ich verweise auf meine größere Schrift: „Sozialparasitismus im Völkerleben.“

Wie bei allen Individuen der aus primären Arten, Rassen und Varietäten hervorgegangenen sekundären Gegenrassen, ist auch in jedem Juden die Fähigkeit der Erhaltung von einer Umwelt durch die alleinige Fähigkeit zur Erhaltung aus seiner artlichen, d. h. menschlichen Mitwelt ersetzt. Dies bedeutet: daß die ausgesprochenste Fähigkeit des Hirntieres – die ideenbildende und willenbewirkende Fähigkeit der Vernunft – wodurch es sich ausnahmslos von allen übrigen Organismen unterscheiden soll, beim Juden durch Instinkt und Trieb ersetzt ist, wodurch, um nicht mißverstanden zu werden, dem Juden die rein empirisch-sinnliche Wahrnehmung und ihre Verbindung zu einem Bilde durch den Verstand durchaus nicht abgesprochen wird. – Auch diese Erscheinung ist bisher als Einzelmerkmal längst beobachtet, aber in der Gesamtheit aller nicht berücksichtigt worden.

„Es handelt sich dabei anscheinend um eine weitgehende Hemmung der unbewußten Vorgänge in der Großhirnrinde und in den subkordikalen Zentren durch die rein intellektuellen Vorgänge in der Großhirnrinde,“
– sagt Stiegler. [aus H. Günther: Rassenkunde des deutschen Volkes]

Jene Fähigkeit, wodurch das Hirntier in, je nach der Art voneinander abweichenden, sozialen Gemeinschaften lebt und dabei sich mit diesen als Ganzes von der Umwelt erhält – die Gestaltungsfähigkeit, die den Menschen erst zum Menschen macht, mag sie so verschiedenartig sein, wie sie will – ist dem Juden durch den Rückbildungsvorgang genommen. Ob wir vergleichsweise den Neandertal- oder den Aurignac-Menschen, den Lappländer oder den Hottentotten als primäre Kreuzungserzeugnisse heranziehen, immer und überall bleiben sie von der Gestaltungsfähigkeit einer, nämlich der in ihnen vorherrschenden Rassenanlage, untrennbar. Einzig und allein ist und bleibt eine menschliche Gegenrasse gestaltungsunfähig. Schon Voltaire sagte: „Les juifs n‘ont jamais rien inventé.“

Alle Einwendungen hiergegen erweisen sich als nicht stichhaltig. Die meisten beruhen zudem auf jener weit vorgeschrittenen Lähmung des Denk- und Unterscheidungsvermögens der primären Hirntiere, die von der menschlichen Gegenrasse bewirkt wird. Wie bei den sozialen, primären Ameisenarten durch die als „Gast“ aufgenommene sekundäre Art „eine Instinktperversion eintritt“ [K. Escherich: Die Ameise], ganz genau so vollzieht sich der entsprechende Vorgang unter den sozialen, primären Hirntieren. Diese immer weiter getriebene „Hirnlähmung“ erschwert sowohl die Erkenntnis der Ursache selber, wie der durch sie bewirkten Veränderungen in den sozialen Gemeinschaften primärer Hirntiere. Die Folgen dieser „Hirnlähmung“ auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, in Kunst und Wissenschaft, und die gerade die Lähmung bezeugende, vollständige Unfähigkeit zur Erkenntnis der sie bewirkenden Ursache, läßt sich nur mit Erschütterung feststellen. Die gerade unter der höchsten Tierart – dem Hirntier – innerhalb der engstgesetzten Grenzen in Erscheinung getretene Rückbildungsform und die Auswirkung dieser Gegenrasse auf ihre menschliche Mitwelt, ist tatsächlich das eindeutigste und einfachste Beispiel in der ganzen Natur für eine Gegenrasse und ihre Wirkungsweise.

Die jüdische Äußerungsform ist reiner „Intellektualismus“. Er ist zwar von vielen beobachtet, aber nie genügend verdeutlicht worden. Reiner „Intellektualismus“ ist gestaltungsunfähig. Er übernimmt bloß die von primären menschlichen Rassen geschaffenen Begriffe, beruht nicht auf einem schöpferischen Vorgang. Die Begriffe werden aus ihrem organischen Zusammenhang gegenseitiger Begrenzung und Beziehung auseinander gelöst, und werden als „Tatsachen an sich“ genommen, die aber, nur im Intellekte des Entlehnenden bestehend, von ihm mit „Kommentaren“ oder „Reflexionen“ versehen, genau gefaßt einen inhaltslosen Wortschwall darstellt und „Gedankenunrat“ [Paul de Lagarde], „Blödsinn“ bedeuten. Der „Intellektualismus“ ist die Begleiterscheinung fortschreitender Rassenkreuzung und das Wahrzeichen zerkreuzter primärer Völker. Die andauernde Blutmischung erschwert die Erkenntnis der gegenseitigen Abhängigkeit in den von der herrschenden Rasse geschaffenen und von ihr gleichsam ererbten Begriffen und begünstigt die Lösung ihrer gegenseitigen Beziehungen, durch die sie nur Bedeutung gewannen, während die gelösten Begriffe nun als „Tatsachen an sich“ gelten und als solche behandelt werden. Hierbei sei jedoch betont, daß bei einem primären Kreuzungsvorgang die Möglichkeit einer artgemäßen schöpferischen Gestaltung nie unterbunden ist, die sich auch in einer übernommenen Sprache kenntlich machen kann. Die Erscheinung ließe sich deuten als zeitweilige Verdrängung von intuitiv-instinktiv-naturgegebenen Vorgängen in den Gehirnen zerkreuzter Bastarde zugunsten rein „reflektierender“ Überlegungen. Nur im Judentum ist durch den Rückbildungsprozeß diese beim primären Kreuzungsvorgang stets bestehende Möglichkeit unterbunden.

Aus diesem Grunde läßt sich auch der inhaltslose, formale „Intellektualismus“ bei jedem Juden nachweisen, sowie er das Gebiet der reinen Empirie verläßt. Die Arbeit dürfte nur von Hesekiel bis auf die Gegenwart etwas zu umfangreich werden, auch die Mühe nicht lohnen. Bei Spinoza hat H. St. Chamberlain diese Erscheinung nachgewiesen, auf die eigentlich schon Kant aufmerksam gemacht hat. In meinem „Sozialparasitismus im Völkerleben“ sind Otto Weininger, Karl Marx-Mordechai u. a. m. als Beispiele angeführt.

„Die Fähigkeit, eine große Idee hervorzubringen und sie systematisch auszubauen, haben die Juden nie besessen. Das zeigt sich, wenn man den Brennpunkt ihrer geistigen Fähigkeiten, ihre Literatur, betrachtet … Alles ist Kommentar … Unter den scharfsinnigen Talmudisten im Ghetto wird gewitzelt; wenn einst Gott fragen wird: „Was kannst du?“, wird er antworten: „Sage mir etwas und ich werde dich widerlegen.“

Damit ist das Wesen des Talmudisten treffendst charakterisiert. Ihm ist es nicht gegeben, eine Fundamental-Idee selbst zu erfinden und systematisch zu entwickeln.

„Er muß vielmehr stets eine fremde Grundlage, irgend einen Text haben, wenn er seine Denkoperation, ohne jede Methode entfaltet,“ bezeugt der Jude Frommer
– [Die Zukunft. 1911. 28/8].

Auch Gutmann spricht 1920 von „einem Fehlen des Genies bei den Juden“ [aus Baur-Fischer-Lenz: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene], was bisher allen schöpferisch veranlagten Menschen, mögen sie nun Wissenschaftler oder gewöhnliche Sterbliche sein, eine unmögliche Tatsache dünkte. Auf scheinbare Ausnahmen, welche diese Feststellungen nicht widerlegen, sondern bestätigen, kann hier nicht eingegangen werden.

Jedem Juden bleibt nichts wie Nachahmung übrig, die aber eben durch seinen „Intellektualismus“ zugleich eine Verfälschung des Entlehnten für alle primären menschlichen Rassen und Völker bedeutet, und die auch nie was anderes war als Verfälschung. Weil alles Eigene durch Gestaltung erzeugte einer sekundären Gegenrasse versagt war und versagt bleiben wird, segelte das Judentum stets unter falscher Flagge, gleich beginnend mit der „Israelitischen“. Mit Recht sagt der Jude Bernard Lazare in seinem „L‘Antisemitisme“:

„Es steht außer Zweifel, daß die Juden durch ihr Gold, durch ihre Energie, durch ihr Talent, die europäische Revolution unterstützen und ihr sekundieren. Im Verlaufe dieser Jahre haben ihre Bankiers, ihre Industriellen, ihre Dichter, ihre Schriftsteller, ihre Volksführer, wenn auch durch verschiedene Ideen bewegt, demselben Ziele zugestrebt. … Im allgemeinen haben selbst die revolutionären Juden ihren jüdischen Glauben bewahrt. … Dies ist vor allem wahr bei Heine, Karl Marx, dieser Abkömmling einer Reihe von Rabbinern hat die ganze logische Kraft seiner Vorväter geerbt: er wurde ein klarer und lichter Talmudist; ein Talmudist, der in Soziologie machte“ …

„Klare, lichte Talmudisten“ sind alle Juden seit dem Entstehen einer menschlichen Gegenrasse gewesen, sie „machten“ in verschiedenen Gebieten, und dies „Machen“ bedeutet „Hirnlähmung“ für alle Individuen primärer menschlicher Rassen und Völker und äußert sich als unentwegt fortschreitender Sozialparasitismus an deren sozialen Gemeinschaften oder als Zersetzung und Zerstörung alles öffentlichen Lebens, aller Gesittung, jeder sittlichen Wertung, aller Kunst und Wissenschaft.

Die ideenbildende Fähigkeit der Vernunft betrifft nur eine Seite der schöpferischen Gestaltungsfähigkeit. Denn es ist dieselbe Vernunft, die in praktischer Hinsicht den Trieb emporhebt zum Willen, welcher eine selbstzugestaltende Verwirklichung hervorbringt von dem, was nicht ist, aber sein soll, in steter Annäherung an ein höchstes Gut. Es gibt nur einen emporstrebenden Willen, der untrennbar ist von Gestaltungsfähigkeit.

„Wille ist Vernunft in praktischer Hinsicht,“

lehrte Kant und offenbarte in der Beziehung der theoretischen oder reinen zur praktischen Vernunft oder dem Willen den letzten und tiefsten Zusammenhang. Deswegen hat das Judentum auch nie die Fähigkeit einer Sittengestaltung besessen. Sitte oder Sittengestaltung war und ist für den Juden ein unbegreifliches Vorurteil, das der vollen Auswirkung seiner Natur immer im Wege steht. Weil keine einzige arthafte Sitte einer sekundären menschlichen Gegenrasse gemäß ist und sein kann, sind dem Juden alle Gesittungen gleich hinderlich. Er paßt sich wohl rein äußerlich stets der Sittengestaltung seiner jeweiligen menschlichen Mitwelt an, er kann sie doch innerlich nicht aufnehmen, weswegen er sie stets und überall bekämpft und untergräbt. Diese dauernde, sich über viele Generationen erstreckende, Sittenzersetzung läuft schließlich auf einen „Geschlechtskollektivismus“ [E. Dühring: Waffen, Kapital, Arbeit], eine allgemein wahl- und hemmungslose Prostitution heraus, die Eugen Dühring schon vor 70 Jahren kommen sah, und die, wie in dem völlig vom Judentum überwucherten Rußland, notwendigerweise zum körperlichen wie geistigen Verkommen und zum „Untergang der Brut“ [E. Dühring: Waffen, Kapital, Arbeit] führt. Alles, was uns bisher von „altjüdischer Kultur“ [F. Lenz in Baur-Fischer-Lenz: Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene], von jüdischer Sprache, Kunst und Wissenschaft oder sonstiger „Gestaltung“ vorerzählt und vorgehalten wurde und wird, beruht auf einer sehr groben Täuschung oder auf bewußtem Betruge. Denn, wie es anders gar nicht sein kann, ist der Jude der einzige gesittungslose „Mensch“ inmitten aller Individuen primärer menschlicher Arten, Rassen und Völker. Jüdische Gesittung ist – „Gesittungslosigkeit“ schlechthin.

„Zweckhaftigkeit“ ist die Eigenschaft organisierter Wesen in der Natur,

„in welchen alles Zweck und wechselseitig auch Mittel ist.”
– [Immanuel Kant]

„Zweckhaftigkeit“ entspringt – genau genommen – unserem kausalen „Denken“, auf das wir die beobachteten Handlungen lebender Wesen in der Natur als ihren letzten Grund – eben dieser von uns selbst geschöpften „Ursache“ – zurückführen. „Zweckhaftigkeit“ kann deswegen nicht mehr erklärt werden, ebensowenig wie die „Kraft“, die wir im gleichen kausalen Verfahren als letzte, schlechthin weiter nicht erklärbare, weil ja auch von uns selber gestaltete „Ursache“ allen beobachteten Wirkungen zugrunde legen. Zweckhaftes Handeln aus Gründen der Vernunft schrieben wir bisher ausnahmslos den einzelnen Angehörigen der voneinander abweichenden, obersten Hirntierarten zu. Wie also könnte eine sekundäre menschliche Gegenrasse zweckmäßig handeln, und dieses doch nicht aus Vernunft tun?

Der Beweis ist einfach. Bei Gliedern der sekundären menschlichen Gegenrasse geschieht die Zweckmäßigkeit von Handlungen, die rein und ausschließlich auf die Erhaltung von einer menschlichen Mitwelt gerichtet sind, aus Instinkt!

Die Erklärung für diese bemerkenswerteste und für die Erkenntnis des Judentums grundlegende Tatsache, gibt das im Judentum sich herausbildende „Bewußtsein“, eine „Einheitlichkeit“ darzustellen. Dieses – in allmählicher Rückformung über verschiedenste „regressive Mutationen“, – entstandene „Blutbewußtsein“, ist jener ebenso natürliche wie geheimnisvolle Vorgang, der sonst mit „Artinstinkt“ bezeichnet wird. Wir haben in diesem Fall das sinnvollste Beispiel für die Entstehung des durch mehrfache Kreuzungsvorgänge erloschenen, nunmehr – aber in einer sekundären Gegenrasse – wieder aufgekeimten Artinstinkts. Er entstand zuerst, wie es anders gar nicht sein konnte, in einzelnen, bevor er Eigentum ganzer Sippen und des damit erst eigentlich erstehenden Judentums wurde. Der Artinstinkt (Blutbewußtsein) mag in den voneinander abweichenden Varietäten, aus denen jede Rasse wie auch eine menschliche Gegenrasse besteht, immer einen verschiedenen Grad seiner Ausprägung in vielen Abstufungen erreicht haben. Das Judentum ist somit eine aus Instinkt handelnde – instinktverbundene Gegenrasse! Eine Tatsache, die in ihrer Bedeutung für die sozialen Gemeinschaften primärer menschlicher Arten, Rassen und Völker gar nicht genug gewürdigt werden kann.

Das Aufkeimen des Artinstinkts (Blutsbewußtsein) ist die einzige „Offenbarung“, die jemals dem Judentum zuteil geworden, auch jede andere ausschloß, weil die „Abgeschiedenheit“ des Juden von aller Natur nun wie mit einer unübersteigbaren Schranke umschlossen wurde. Für den Juden und das Judentum erstreckt sich das „Leben“ nur auf die „instinktverbundene Artgemeinschaft“; alles andere ist bloß zu seiner Verwendung da, ja, war und konnte für ihn immer nur zur Ausbeutung da sein. Und die einzige wahre Behauptung, die das Judentum seit 2½ Jahrtausenden ständig wiederholt, ohne daß sie von den „Menschen“ begriffen ward – seine „Auserwähltheit“ – ist eine Tatsache. Es ist wahr und wahrhaftig durch den sekundären Entstehungsvorgang „auserwählt“ zu einer instinktverbundenen, aus Instinkt handelnden menschlichen Gegenrasse!

Der einzige Maßstab, mit dem es dem Judentum vergönnt ist, Handlungen zu bewerten, ist der Artinstinkt (Blutbewußtsein): Was der jüdischen Artgemeinschaft schadet – ist verflucht! was sie fördert, das ist „Gottgewollt“! Die Erkenntnis dürfte nicht schwierig sein, daß diese Einschätzung mit Gesittung und Sittengestaltung auch nicht die entfernteste Ähnlichkeit hat.

Eine sekundäre menschliche Gegenrasse muß zerstören, um leben zu können; denn in der Zerstörung beruht gerade ihr Leben. Die vom Judentum fortlaufend bewirkte „Zersetzung“ ist für das Judentum selber „Fortschritt“, der die Grenzen jüdischer Auswirkung erweitert; die vom Judentum viel berufene „Freiheit“ bedeutet in Wirklichkeit für alle anderen menschlichen Rassen und Völker wachsenden „Despotismus“ der instinktverbundenen Gegenrasse über die immer schneller für sie zu reinen Ausbeutungsobjekten herabsinkenden, sozialen, menschlichen Gemeinschaften. Die Wirkung und das Ergebnis eines dauernden Sozialparasitismus ist für die sozialen Gemeinschaften der primären Ameisen- und Hirntierarten von gleicher Bedeutung: sie müssen untergehen.

Jedoch bleibt dabei ein wesentlicher Unterschied zwischen den primären Ameisen und den Hirntieren, den Menschen, bestehen: die Instinktperversion beraubt die Ameisen der Möglichkeit, dem Untergang zu entgehen; den letzteren, den Menschen, aber eröffnet Erkenntnis die Möglichkeit, sich der schmarotzenden Art zu entledigen.

Durch den Rückbildungsvorgang ist dem Judentum jede Gestaltungsmöglichkeit versagt, in ihm ist gleichsam ein Bruch eingetreten, wodurch das Leben wieder ins Triebhafte versunken ist, das sich jedoch in einer anderen Weise äußern muß. Der Intellekt – zum sinnlos reflektierenden Mechanismus geworden, der die von schöpferischen menschlichen Arten geschaffenen Begriffe aus ihrem organischen Zusammenhang gegenseitiger Begrenzung löst und als „Tatsachen an sich“ behandelt – ist an das rein Triebhafte gekoppelt, das selber richtungs- d. h. hemmungslos geworden ist. Damit stellt der „entfesselte Intellekt“ den bloßen Handlanger des instinktgeführten, „hemmungslosen Triebes“ dar. Aus Lebenserhaltung von einer Umwelt ist schrankenlose Beutegier an der Mitwelt geworden, und aus Lebensmehrung bloße Lustgier, die beide ausschließlich auf Zerstörung abzielen. Die Handlungen erfolgen nicht aus Grundsätzen (Motiven), sondern als Reaktionen auf „Reize“, wobei das allein empirisch-sinnlich aufgefaßte „Gut“ dieser Welt, also der gesamte, in den Händen primärer Individuen oder deren Gemeinschaften befindliche, materielle Besitz, den dauernd wirkenden Reiz auf die Beutegier ausübt, ebenso wie der ungezügelte Geschlechtsgenuß auf die Lustgier. Deswegen gebietet der Talmud:

„Rabbi Jehuda“ hat gesagt: „Die Güter der Heiden sind der herrenlosen Wüste gleich; jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben.“
– [Baba Batra, F. 54d]

Und deswegen ist in ihm

„überhaupt oft davon die Rede, daß alle Schätze, die Israel einst hatte und an die Weltvölker verlor, ihm am Ende zurückerstattet werden müssen.“
– [A. Rosenberg: Unmoral im Talmud]

Auf der anderen Seite behauptet Henry Ford mit Recht:

„Alles, was der Jude anfaßt, wird zu einem unsittlichen Problem ,”
– [H. Ford: Der internationale Jude]

es muß auf Grund seiner unschöpferischen, parasitären Rassenanlagen zu nackter Unzucht werden.

„Das Phänomen der jüdischen Energie [A. Rosenberg: Die Spur des Juden im Wandel der Zeiten],“ das bisher nicht zu erklären war, ist nicht, wie H. St. Chamberlain meinte, „Wille“ [H. St. Chamberlain: Die Grundlagen des XIX. Jahrhunderts], auch nicht die sinnentstellend von Sombart besungene „Zweckhaftigkeit“ [W. Sombart: Die Juden und das Wirtschaftsleben], sondern ist gestaltungsunfähiger Trieb, der auch die ganze scheinbare, weil rein äußerliche „Unrast“ des Juden, seine „Betriebsamkeit“ ausmacht.

„Keiner, auch nicht der kleinste, geringste Jude, der nicht ein entschiedenes Bestreben verriete, und zwar ein irdisches, zeitliches, augenblickliches,“
sagt Goethe.

Das ganze jüdische „Gesetz“ bestätigt diese Ausführungen.

„Und wenn man die Religionsbücher – namentlich den Talmud – auf solche Einzelheiten hin durchsieht, so kommt man bald zu der Überzeugung, daß für jede Sache sich die entgegengesetzteren Ansichten finden, daß alles „kontrovers“ ist oder – wenn man lieber will – daß man aus jenen Schriften (immer besonders aus dem Talmud) alles, aber auch alles „beweisen“ kann,“ schreibt Sombart .
– [W. Sombart: Die Juden und das Wirtschaftsleben]

Es ist anders gar nicht möglich, denn durch den „Intellektualismus“ stoppelte das Judentum in langer Geschlechterfolge auf Grund mündlicher Überlieferung entlehnte Textauszüge zusammen, zu denen es sich selber nur in „Kommentaren“ äußern konnte, wobei auch die verschiedensten Deutungen aus den Schriften primärer Völker in diese „Kommentare“ mit übernommen wurden, die aber gerade für das Judentum ganz bedeutungslos sind. Auf diese Weise erborgte sich das Judentum durch den „Intellektualismus“ eine „Scheinform“, die keine Form ist, weil sie außer der parasitären „Umkehrung“ des Sinnes inhaltlos bleibt. Daher auch das richtungslose des Erborgten und wahllos Entlehnten, das überwiegend mit den typisch jüdischen „Kommentaren“ einer instinktverbundenen Gegenrasse versehen wurde. Beute und Lustgier verquicken sich im jüdischen Gesetz zu einem Ganzen und sind sein eigentlicher Inhalt, auch dort, wo sie scheinbar verneint werden, denn diese Verneinung bestätigt sie gerade als Ausgangspunkt. Das jüdische „Gesetz“ enthüllt nicht eine scheinbare doppelte Moral, wie es mißverständlich aufgefaßt ward, sondern die sehr einfache und die sehr notwendige „Moral“ einer durch ihren Artinstinkt (Blutbewußtsein) verbundenen, unschöpferischen, sekundären Gegenrasse, welche die Umkehrung jeder Moral bedeutet, in Wirklichkeit schlechthin „Unmoral“ darstellt.

Es sei hier noch einmal wiederholt, daß es sich in dem knappen Rahmen dieser Arbeit nur um die Andeutung des ganzen Zusammenhangs in groben Umrissen handeln kann.

……….

7. Dauernder Sozialparasitismus im Völkerleben

Die Veränderungen in der deutschen und allen anderen Volksgemeinschaften durch den sich ununterbrochen ausdehnenden Sozialparasitismus lassen sich in ihren Ausmaßen nicht abschätzen. Sie betreffen alle Gebiete des Lebens jedes Wirtsvolks, ja, sind von nachhaltigstem Einfluß auf den rassischen Bestand gewesen und heute erst recht geworden. Wie die Zersetzung auf sittlichem Gebiet in dem erwähnten allgemeinen „Geschlechtskollektivismus“ mündet, so steuert sie, überall organischen Aufbau und Gliederung zertrümmernd, auf wirtschaftlichem Gebiet einem scheinbaren „Besitzkollektivismus“ entgegen. Die jüdische Tätigkeit verändert einschneidend das gesellschaftliche Dasein der Wirtsvölker und zeitigt eine Reihe vorübergleitender Zwischen- oder Übergangsstufen, vom sozialen Abbau an bis zur Erzielung der letzten, der Verwesungsstufe, vor der auch das deutsche Wirtsvolk schon steht.

Das, was heute von den in ihrem Denk- und Unterscheidungsvermögen Gelähmten – die dabei von der „Höhe ihrer Jetztzeit“ mitleidig auf eine „unaufgeklärte“ Vergangenheit herabblicken – als „Entwicklung“ viel bewundert und viel gepriesen wird, „wie wir es denn so herrlich weit gebracht“ …. ist das Ergebnis zweier verschiedener Richtungen: einer schöpferisch-aufbauenden und einer zersetzend-ausbeuterischen. Und wenn der langandauernde Sozialparasitismus in Westeuropa noch nicht bis zum endgültigen Untergang der Wirtsvölker gediehen ist, war es nur die ungeheuer schöpferische Fähigkeit der nordischen Rasse, die unbewußt Widerstand bot. Wie im Parallelogramm der Kräfte die Resultante das Erzeugnis der beiden anderen verschiedenen Richtungen ist, so ist auch die ganze „Wirtschaftsrichtung“ heute das Ergebnis aus zwei zueinander senkrecht stehenden Erhaltungsrichtungen: die eine will Erhaltung der dem Blut entsprungenen sozialen Gemeinschaften und der Einzelnen in ihnen als Ganzes von einer Umwelt, während die andere, parasitäre, die Erhaltung der einzelnen Individuen einer durch Instinkt miteinander verbundenen Gegenrasse von eben dieser menschlichen Mitwelt will; wobei die Beschleunigungen in beiden Richtungen sich umgekehrt proportional verhalten: die erstere nimmt entsprechend dem Anwachsen der zweiten ab.

Wenn die mannigfaltige Tätigkeit der Einzelnen innerhalb einer Volksgemeinschaft, einer gliedhaften Organisation und der verschiedensten gegenseitigen Begrenzungen eben zur Erhaltung der gesamten Volksgemeinschaft aus einer Umwelt bedarf, so muß die instinktgeleitete, auf Schmarotzerei ausgehende Tätigkeit der sekundären Gegenrasse auf die Zertrümmerung gerade dieser Schranken gerichtet sein, die einer unbegrenzten Vermögensaneignung im Wege stehen, wir können heute leider nur noch sagen – standen. Als Folge ergibt sich der Ersatz jeder organischen Verknüpfung durch rein mechanisch-intellektuelle Verkoppelungen, wodurch die Grenzen einer schmarotzenden Tätigkeit sich unaufhörlich erweitern.

Man muß bis in das hohe Mittelalter zurückgehen, um zu begreifen, was eigentlich geschehen und wie sehr das soziale Gefüge z. B. des deutschen Wirtsvolks durch ein sich ausdehnendes Sozialschmarotzertum verändert worden ist. Selbst Sombart gesteht über das von der parasitären Gegenrasse bewußt als „dunkel“ in „Verruf“ gebrachte „Mittelalter“, wo doch die Witterung des Hirntieres für den Todfeind seiner Art noch nicht ganz erloschen war, wie unzählige Aussprüche, Erzählungen, Sagen und Handlungen belegen: „Danach – und das ist die tragende, alles übrige Denken und Tun bestimmende Idee – steht im Mittelpunkt auch der wirtschaftlichen Interessen der Mensch. Der Mensch als Gütererzeuger oder als Güterverbraucher bestimmt mit seinen Interessen das Verhalten der Einzelnen wie der Gesamtheit, bestimmt die äußere Ordnung des wirtschaftlichen Prozesses ebenso wie die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens in der Praxis. Was freilich nicht so zu verstehen ist, als ob das einzelne Wirtschaftssubjekt frei hätte schalten und walten können. Vielmehr war das Individuum, wie bekannt, in seinem Tun und Lassen an feste objektive Normen gebunden, aber diese Normen selbst, das ist das Entscheidende, waren aus rein personalem Geiste geboren. Güter wurden erzeugt und gehandelt, damit die Konsumenten gut und reichlich ihren Bedarf an Gebrauchsgegenständen decken konnten [W. Sombart: Die Juden und das Wirtschaftsleben].“

Durch die parasitäre Gegenrasse ist bei den Wirtsvölkern die „Wirtschafts-Gesinnung und -Gebarung so stark beeinflußt, daß sie, statt auf die Erhaltung der Gesamtheit von einer Umwelt gerichtet zu sein, auf diejenige unterschiedslos summierter Einzelner von einer Mitwelt abgelenkt worden ist. Diese Einstellung heißt heute allgemein „Weltwirtschaft“; man starrt dabei gespannt ausschließlich nur noch auf den ersehnten, ungetrennten, allgemeinen Menschenbrei, wie auf die „Erlösung“, in einer Kloake. Der geniale Adam Müller schrieb schon 1809:

„Das, was wir im gemeinen Leben Staats-Theorie, Rechts- und Ökonomie-Lehre nennen, ist nicht nach der Absicht seiner bornierten Urheber, wohl aber seinem innerlichsten Wesen nach die Lehre von der allmählichen radikalen Zersetzung, Auflösung und Dismenbration (Zerfall) des Staates und allen öffentlichen Lebens .”
– [A. Müller: Die Elemente der Staatskunst]

Mit der Verwendungsmöglichkeit des Geldes in der Geldleihe war zwar die Möglichkeit einer parasitären Daseinsweise unter den menschlichen Rassen und Völkern gegeben, aber erst die besonderen Rassenanlagen bestimmten die Art der Anwendung oder Ausnutzung der Geldleihe, die an und für sich noch nicht Schmarotzerei ist, aber, um es noch einmal zu wiederholen, die Möglichkeit dazu enthält. Und hier ergibt sich ein weiterer grundlegender Unterschied im Wesen aller primären menschlichen Arten, Rassen und Völker und der jüdischen Gegenrasse. Der „hemmungslose, auf den dauernden Reiz der Beute reagierende Trieb“, wozu die bloße Lebenserhaltung in jedem Individuum der sekundären Gegenrasse durch den Rückbildungsvorgang entartet ist, kennt keine Begrenzung und kann keine kennen. Er wird von keinen, durch Vernunft zu gestaltenden, im Blute kreisenden, sittlichen Geboten gehemmt, sondern drängt nur nach schrankenlosester Befriedigung, für die der Intellekt der Handlanger ist. Eine parasitäre, instinktgeleitete „Wirtschaftsgesinnung“ geht von vornherein auf Betrug aus, ist auf Täuschung eingestellt; denn die Beute, um die es sich handelt, das materielle „Gut“ dieser Welt, muß ausschließlich von der artlichen Mitwelt errafft werden. Deswegen ist diese zu hintergehen, gleich, auf welche Weise, am besten so lange und so nachhaltig, bis sie ihrer eigenen Ausbeutung entgegenkommt, wie es die Gegenwart in einem geradezu unglaubwürdigen Ausmaß beweist; siehe das Dawes-Diktat – „Die Zwangsvollstreckungsurkunde“ [P. Bang: Deutsche Wirtschaftsziele]. Wer die Fähigkeit des Denkens noch nicht ganz eingebüßt hat, wird zugeben, „daß der Besitzwechsel, nach der Methode des Wucherers an der Habe des Schuldners, das eigentliche Ziel des Dawes-Planes ist“, schreibt Bang. „Er macht das bemerkenswerte Experiment, ob man einer Wirtschaft gewissermaßen ihr Herz ausschneiden und ihr ein fremdes einsetzen kann. Meines Erachtens ist dies unmöglich, ohne zugleich den Organismus als solchen zum Absterben zu bringen, obgleich ich gern zugebe, daß wir Deutschen eins allerdings fertig gebracht haben: wir haben der Welt bewiesen, daß man ohne eigenes Gehirn leben kann [P. Bang: Deutsche Wirtschaftsziele].“ Es fragt sich, wie lange.

Lüge und Betrug sind die notwendigen Hilfsmittel des Judentums und sind zugleich, wenn man das so will, seine durch die Natur „sanktionierte“, „geheiligte“ Weise des Daseins, durch die und in der das Judentum überhaupt nur leben kann. Infolgedessen hat sich das erstehende wie erstandene Judentum nur mit Wechsel- und Leihgeschäften abgegeben, die auf Betrug und Wucher angelegt waren, wie es die Zusätze im „Alten Testament“, der Talmud, die ergänzenden Schriften des Schulchanaruch und jüdische „Forscher“ selber bezeugen; infolgedessen konnte E. Dühring mit Recht von der jüdischen – nur dem Judentum eigenen – „Rassenökonomie“ [E. Dühring: Die Judenfrage als Frage des Rassencharakters. 5. Aufl.] sprechen, die „in der Hauptsache fast nichts als ein geschäftliches Lug- und Trug-System war und ist“ [ebenda]. „Die ökonomische Verteilung gestaltet sich auch sozusagen nach Naturgesetzen des Betruges [ebenda],“ schrieb Dühring vor 50 Jahren, und so manche als „Entwicklungslinie“ [ H. Möller: Die Lehre vom Gelde] vielgepriesene „moderne“ Veränderung dürfte sich beim genaueren Hinschauen als „Verfallskurve“ entpuppen. Daß „Korruption“ ansteckt und sich von einer fortschreitenden Zersetzung sittlicher Auffassung und Weitung nährt, die sich heute tief in alle rechtlichen Bestimmungen und deren Handhabung beim deutschen Wirtsvolk eingefressen hat, sei nebenbei bemerkt.

Die „Instinktverbundenheit“ der parasitären Gegenrasse ist zugleich ihre „Einmütigkeit“ gegenüber der ganzen menschlichen Mitwelt, ihrem Ausbeutungsobjekt; die einzigartige „Rassenökonomie“ bedeutet wohl eine gewisse „Uneinigkeit“ der Individuen parasitären Gegenrasse untereinander im Streit um die Beute, was aber für die primären menschlichen Rassen und Völker nur von höchst nachgeordneter Bedeutung ist.

Nachdem der vom Judentum bewirkte dauernde Sozialparasitismus alle organische Gliedhaftigkeit im Gefüge der europäischen Wirtsvölker zertrümmert und durch rein mechanisch-intellektuelle Verkoppelungen ersetzt hat, handelt es sich heute nur noch um die Überwindung der letzten, ihm noch widerstehenden, Schranke – des Nationalen. Die Nationen sollen verschwinden, das ist der tiefste Sinn aller Geschehnisse der Gegenwart, bewirkt von einer Gegenrasse!

Die Menschheit des römischen Rassesumpfes soll erstehen, wieder, wie damals von einer parasitären Gegenrasse überschichtet, was zu demselben Ergebnis führt, wie in der versunkenen nordisch-antiken Welt um das Mittelmeer herum, wo damals, wie die neuesten Forschungen ergeben, die Gegenrasse von gleichwesentlicher Bedeutung war. Wenn die Geschichtsforschung erst einmal, ohne sich das Hirn lähmen zu lassen, unvoreingenommen an die wenigen noch vorhandenen Quellen herangeht, und wenn sie dabei noch mancherlei bisher gefundene Quellen erschließen wird, so wird sie uns zeigen, daß die alte Geschichte uns die Folgen eines dauerndem Sozial-Parasitismus sehr wohl versinnbildlicht, da die Entfaltung der instinktivverbundenen Gegenrasse schon damals ein ungeheueres Ausmaß erreicht und ihre Wirkung gezeitigt hat. Nur die Erkenntnis derselben ist eine neue Tatsache für unsere Welt. Das den Wirtsvölkern zwangsläufig drohende Geschick, falls sie sich nicht in letzter Stunde ermannen, wird daher nicht nur aus den parasitären, gestaltungsunfähigen Rassenanlagen eines Parasitentums in Menschengestalt, sondern auch durch genau gleiche Vorgänge in der alten Geschichte erwiesen.

Eine parasitäre Gegenrasse tritt nicht erobernd auf. Sie unterwirft sich nicht im Kampfe andere Völker, Stämme oder Rassen, sie erobert eine „Umwelt“ ebenso wenig, wie sie sich aus einer solchen erhält; alles dies ist ihr fremd, alles Heldische ihr todfeindlich. „Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst,“ befiehlt der Talmud. Die in der Natur einer Gegenrasse wurzelnde Verunglimpfung alles Heldischen hat zur Bekämpfung alles Wehrhaft-Militärischen durch Lüge und Betrug bei den aus nordischem Blut entsprungenen, westeuropäischen Wirtsvölkern geführt. Eine instinktverbundene Gegenrasse kann immer nur von innen heraus die schon vorhandene artlich bedingte Mitwelt überwuchern. Durch die von ihr bewirkte „Hirnlähmung“ immer zahlreicherer Individuen der primären menschlichen Völker – durch die fortschreitende „Instinktperversion“, um nochmals das Bild der Ameise zu gebrauchen – gewinnt das Judentum seine Vorkämpfer innerhalb aller sozialer Gemeinschaften. Bande des Blutes werden zerrissen, und anstelle des Bewußtseins der Zugehörigkeit erhebt sich der zügellos geschürte Haß der „Gelähmten“ gegen ihre eigenen, ihm nunmehr entfremdeten Artgenossen. Die äußere Selbstverteidigung einer geschlossenen Volksgemeinschaft zur Erhaltung und Mehrung des Lebens, der Krieg, wird zur Ausrottung aller noch nicht bis zum selben Grad „Gelähmter“ innerhalb aller Volksgemeinschaften. Das bedeutet am Ende die Austilgung aller irgendwie schöpferisch Veranlagten durch systematisch durchgeführten Mord von Millionen wie in Rußland. Unter der Losung „Nie wieder Krieg“ verbirgt sich in Wirklichkeit ein unaufhörlicher innerer Kampf gegen das ganze menschliche Geschlecht!

Auf der einen Seite besteht die Wirksamkeit einer sekundären instinktverbundenen Gegenrasse unter ihren Wirtsvölkern in einer unentwegten Vermögensentziehung durch eine einzigartige „Rassenökonomie“; auf der anderen Seite in einer sich immer mehr vertiefenden „Lähmung“ einzelner Angehöriger der Wirtsvölker und in deren Zusammenschluß in allen Volksgemeinschaften zur Durchführung immer schärferer „Umstellungen“ im sozialen Gefüge der Volksgemeinschaften, bis zur endgültigen Verwesungs-Stufe, – modern gelehrt heißt das: „Menschheitsentwicklung“.

Deswegen forderte Rathenau als einer der Hauptsprecher und Fürsten des Judentums – ungeachtet seiner Stellung als deutscher Außenminister – „die Beseitigung des nationalistischen Wirtschaftsprinzips“, weil er genau wußte, daß das die allerletzte „Umstellung“ im gesellschaftlichen Dasein der Wirtsvölker bedeutet. Und deswegen spielte er zugleich den „Propheten“, der das schon im Talmud „angekündete“ Ergebnis eines sich steigernden Sozialparasitismus für alle Wirtsvölker, wie jeder Jude, ganz genau kannte: „Geschlechter, die zuchtlos und respektlos aufwachsen, Versiegen der Arbeitslust, Entbehrung, durch Genuß betäubt, Machthunger, hemmungslose Selbstsucht und unaufhörliches Gerede. Bildung verkommt, Geist verkriecht sich in Einsiedeleien, Güter der Kunst und der Kunstfertigkeit werden verschleudert, Waldungen und Naturschätze zerstört.

Hatte die Erde Jahrhunderte gebaut, gesammelt, bewahrt, geschont, in Schätzen aus Materie und Geist gewühlt, folgt das Jahrhundert des Abbaues, der Zerstörung, Verstreuung und Verrohung. Wehe den Bauten und Gemälden, den Büchern und Gärten! Kunstfertigkeit und Handwerksüberlieferung, Gelehrsamkeit, Bildung und Technik, Formen des Lebens und des Verkehrs, Arbeitsliebe, Ordnung und Pflege!”
– [W. Rathenau: Der Kaiser]

Zu diesem „Entwicklungs-Zuge“ fehlt nur noch die „Methode“, durch welche die Verwesung erzielt wird. Aber auch diese hat Rathenau „prophezeit“:

„In einem Jahrhundert wird der praktische Gedanke des Ostens so restlos verwirklicht sein, wie es heute der praktische Gedanke des Westens ist.“ Dieser „praktische Zukunftsgedanke ist die Aufhebung der europäischen Schichtungen .”
– [W. Rathenau: Der Kaiser]

Die Worte umschließen ein Meer von Blut, in dem alles schöpferische Leben versinken muß. Eine Auslöschung binnen weniger Geschlechterfolgen in einer der sinnlosesten aller sinnlosen Zerstörungen. In einem Strom von Blut erstickt, muß das nordische Lied verklingen, weil keiner es nachdichten wird, muß die bildende Kunst im „Formlos-Triebhaften“ verenden, weil kein Auge sie nachschauen wird, müssen alle Weltsysteme verlöschen, weil keine Seher ihnen mehr nachsinnen werden, muß alles untergehen, was Kunst und Wissenschaft, was inneres Schauen je zeugte. Alles, alles wird ins Grab fliehen mit dem schöpferischen Blut, aus dem es aufstieg!

Denen aber, die dieser Auswirkung einer parasitären Gegenrasse noch Vorschub leisten, aus Angst um Geld oder Stellung, oder aus Feigheit um ihr Leben, die sie „Klugheit“ nennen, – denen, die doch nur ihr eigenes Grab dabei graben und die selber die Ausmerzung ihrer Nachkommenschaft vorbereiten, seien die Nietzsche-schen Worte zugerufen:

„Ihr aber seid die Narren aller Zeiten, die Geschichte wird Euch Bekenntnisse machen, die Euer würdig sind!“

……….

8. Das Messiasreich in Rußland

Das messianische Reich, der Zustand vollkommener Überwucherung durch das Judentum ist schon erreicht, zunächst allerdings nur bei einem Wirtsvolk. Vollendet wäre dieses messianische Reich erst, wenn sich alle Völker im gleichen fortlaufenden Zerstörungsprozeß auslöschen ließen. Sowjet-Judäa ist die erste Etappe der „systematischen Vernichtung“ alles lebendig Schöpferischen.

Bismarck behauptete, daß das Russentum selbst niemals einen Staat aufbauen könne. Günther schreibt der ostbaltischen Rasse, deren Blut in der russischen Bevölkerung stark vertreten ist, Eigenschaften zu, welche die wuchshafte Schöpfung eines Gemeinschaftslebens, die Gestaltung eines Staates verhindern würden. Madison Grant (Der Untergang der großen Rasse), L. Clauß (Rasse und Seele) und andere sehen in der Unausgeglichenheit, dem sprunghaften Wechsel von Stimmungen, der jeden Russen beherrscht, das Kennzeichen einer Rassenkreuzung, der nordischen mit Mongoloiden; Mischlinge, die, bald in die eine, bald in die andere der in ihrem Blute kreisenden Artrichtungen verfallend, unausgesetzt in Gegensätzen pendeln. Eugen Fischer urteilt: „Die letzten großen Wellen, die von der Urheimat ausgingen, die Kelten, Germanen und Slaven, waren rassenmäßig ursprünglich nicht verschieden. Ihr Schicksal wurde aber dann ein sehr verschiedenes. …. Der östliche Strom, der slavische, wurde rassenmäßig am stärksten zersetzt. Seine Aufgabe sollte werden, das Germanentum vor der mongolischen Flut zu bewahren, eine weltgeschichtlich wohl unscheinbare, aber in Wirklichkeit außerordentlich bedeutende Rolle. Wie eine lebendige Mauer schob sich das ursprünglich große, blondhaarige Slaventum östlich vor seinen germanischen Bruder und nahm Welle um Welle des Mongolentums in sich auf. Und erst sozusagen filtriert, abgemildert, in Mischung, kamen dann später mit den ostwestlichen Slavenverschiebungen die mongolischen Rassenelemente bis ins Herz Europas, bis an und über die Elbe, hin ins Germanentum hinein“.

Dieser Streit ist von rein fachwissenschaftlichem Interesse. Für uns ist vor allem die tiefe Unzufriedenheit der Russen mit allem Bestehenden von Bedeutung, seine Auflehnung gegen jedwede ihm als Zwang erscheinende Form eines Gemeinschaftslebens aus seiner Natur heraus, wie das Fehlen eines innigen Zusammenhanges mit der Natur. Der Russe empfindet ein Verhältnis zu ihr nur, wenn er sie mit den schwankenden, nebelhaften Empfindungen seines Wesens in Beziehung bringen kann, also wo diese sich mit seinem eigenen Gefühle berührend, ins Unermeßliche sich erweitert, im Uferlosen verschwimmt. Wir können von einem Zug des Russentums ins Gestaltlose, der zugleich einen Trieb nach Gewalttätigkeit in sich schließt, sprechen. Er führt von der müden Hoffnungslosigkeit Gogols bis zur friedlichen Anarchie Tolstois, von der gestaltlosen Sehnsucht Tschechoffs bis zum Nihilismus Bakunins: – „zerstört, vernichtet – Euch selber“! Das Russentum hat sich in seiner Literatur symbolisiert als Wanderer, der sich selber sucht, dessen Sinn des Daseins in diesem der Wirklichkeit abgewandten suchenden Wandern liegt, das er allen übrigen aufzwingen zu müssen glaubte, worin auch seine Mission, die „Befreiung Europas“, bestanden haben soll.

Den russischen Staat aber baute nordisches Blut. In den Gräberfunden wiegen, je nach dem Alter, von einer bestimmten Zeit ab die schmalen, langköpfigen Schädel der nordischen Rasse vor, die sich die Bevölkerung oder die anderen Rassen unterworfen haben muß. Der Rassenschichtung folgte eine Rassenmischung, vielleicht mit sehr verschiedenen mongoloiden, wie der ostischen und anderen Rassen, aus denen das russische Volk hervorging. Seine Gesittung dankt es den nordischen Eroberern, die in der gemeinsamen Volkwerdung mit der andersrassischen Unterschicht auch die Sprache zeugten. Den letzten Zustrom nordischen Blutes brachte der Stamm der Waraeger, der die letzte Herrenschicht bildete und allmählich mit der Bevölkerung verschmolz. Die Kämpfe mit den Chasaren, die Mongoleneinfälle, die jahrhundertelange Tartarenherrschaft führten unausgesetzt innerasiatisch-mongolisches Blut zu. Wer die kümmerlichen, verwahrlosten Anlagen der russischen Städte musterte, die einen versiegenden Glanz nordischer Artung, untermischt mit einer einfachen Nachäffung des bewunderten Europas entsprangen; wer den unsäglich traurigen Eindruck der elenden, aneinander geklebten Hütten eines großrussischen Dorfes ohne Baum und Strauch auf sich wirken ließ, dem offenbarte sich allein darin schon die völlig naturabgewandte Veranlagung des sich rassisch wandelnden Russentums. Das ganze Groß-Russentum befand sich nach Aufsaugung des nordischen Blutes und des vorherrschend gewordenen innerasiatisch-mongolischen Einschlages in der breiten Masse auf dem Wege zu einer Hordengemeinschaft mongolischer Prägung. Die Zeiten der „goldenen Horde“ Dschingis-Chans sind nicht entschwunden. Sie kreisten und kamen für immer zur Geltung in den Adern der schnell anwachsenden Bevölkerung des sich ausdehnenden russischen Reiches. Die Entnordung des russischen Volkes muß, wie bei den Völkern des Altertums, sehr weit vorgeschritten sein.

Getragen wurde der russische Staat von dem nordischen Element, dem Adel, der selbst um so schneller entnordete, je mehr er sich, besonders seit den Reformen Peters des Großen, aus dem Volke zu ergänzen begann. In seinen bedeutendsten, spärlich gesäten Gelehrten können wir es wiederfinden. Der ganze sich im vorigen Jahrhundert bildende Mittelstand in den anwachsenden Städten befand sich schon in offener Opposition zum Staate. Nachdem der „finanzielle Zionismus“ auch die Lebensbedingungen des russischen Volkes verfälscht hatte, waren dem Judentum, trotz äußerlich einschränkender Bestimmungen, weiteste Möglichkeiten eröffnet.

Der Mittelstand war der Träger der Revolution in Rußland. Dem Gewäsch über „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ folgend, wähnte er, jedes Volk in eine „modern-politische Richtung“ zwingen zu müssen, ohne zu ahnen, daß jene Richtung schon selbst das Zwitterwerk einer Zersetzung nordischer Gesittung war. Er lockte aus der Unzufriedenheit seiner Natur gegen Formen, ohne neue erschaffen zu können. So mußte ein Zerschlagen der Form in Rußland sehr bald, ja sofort, in eine vollendete Überwucherung durch das Judentum umschlagen, weil das Russentum in sich selber keinen Halt hatte, um dem Sozialparasitismus zu widerstehen. Der Mittelstand in Rußland war – umgarnt von der Freimaurerei, judaisiert durch russische Abteilungen der „Weltpresse“, – der Sturmbock des Judentums. So sehen wir die Überwucherung des russischen Wirtsvolkes ohne die stufenweise und langjährig sich vorbereitende Judaisierung der Eingeborenen in Westeuropa fast wie mit einem Schlage gelingen. Nicht das agrarische Land, sondern die Entnordung mit gleichzeitigem Vorwiegen andersrassischer Anlagen, waren Bedingungen, die dem Judentum die Auswirkung seiner Natur auf gerade diese menschliche Mitwelt erleichterten.

Die herrschende Schicht in Rußland grub sich ihr Grab, als sie, Sirenengesängen folgend, Konstantinopel über Berlin erobern wollte. Der Minister Durnowo hatte noch Februar 1914 den Gang der Ereignisse bei einem voraussichtlichen Zusammenstoß mit Deutschland dem Zaren Nikolaus II. in einer Denkschrift vorhergesagt. Aber der freimaurerisch-jüdische Einfluß siegte, unterstützt durch große „Subventionen“, für deren Empfang man in Rußland immer eine Hand hatte, im Verein mit der russischen Abteilung der „Weltpresse“, gestützt von dem „finanziellen Zionismus“ in Paris und London. Die deutsche Reichsregierung, selbst freimaurerisch durchsetzt, von jüdischer Auswirkung verseucht, versagte, ließ sich von Freunden und Gegnern das Gebot des Handelns vorschreiben, stand im Banne eines „Vermächtnisses“, segelte zuletzt nur noch im Schlepptau einer historischen Reliquie – Österreichs.

Das Deutsche Volk sollte in erster Linie in dem von Th. Herzl und Nordau geb. Südfeld usw. „gewußten Weltkriege“ niederschlagen werden, wie es Lichnowsky, Emil Ludwig geb. Cohn und viele andere später erklärt haben. Die vollkommene Überwucherung des russischen Volkes fiel dabei dem Judentum als vorher wohl nicht in Rechnung gestellte Beute zu. Der Triumph der „Jüdischen Rundschau“, daß „dieser Krieg für das jüdische Volk das elementarste und revolutionärste Ereignis seit der Zerstörung des Tempels war“, ist verständlich: Das Deutsche Volk geschlagen, die „Entente“ in den „Völkerbund“ gepreßt, Wallstreet als zeitweiliger „Souverain“ von Europa und im Osten ein weiterer Stützpunkt, von wo aus die jüdische Auswirkung sich in Europa in ungeahntestem Maße fördern ließ.

Jacob Schiff, der Kompagnon der Gebrüder Warburg, hatte mit Geldmitteln nachgeholfen; Rothschild, von dem Eckardstein schon berichtete, daß er jederzeit gegen das zaristische Rußland zu haben war, wird über weitere Teilnehmer freundlichst Auskünfte erteilen können. Mehrere hundert Agitatoren, an der Spitze Trotzki-Braunstein, Steckloff-Nachamkes, Litwinoff-Finkelstein usw., machten sich aus Amerika auf ins neue Dorado, als der Zarismus gestürzt war. Parvus-Helphant, der Vertraute Hjalmar Schachts und des Grafen Brockdorff-Rantzau, der damals Deutscher Gesandter in Kopenhagen war, gab diesen den Rat, Lenin, der 1917 in der Schweiz lebte, nach Rußland zu importieren. Das Auswärtige Amt nahm den Gedanken mit Freuden auf. Die Vermittlung machte der Vertreter der „Frankfurter Zeitung“ in Bern, der Lenin beim Deutschen Gesandten in der Schweiz einführte. Lenin durchfuhr mit einem Troß von 15 Gesinnungsgenossen Deutschland in einem plombierten Wagen, wo wohlverwahrt hinter Gepäckstücken Radek-Sobelssohn, der Freund der Rathenaus saß, der keine Durchreiseerlaubnis erhalten hatte, aber dafür als Eisenbahndieb Erfahrung im Umgang mit dem Gepäck besaß. Mit dem Schlagwort „Frieden und Brot“ gelang es diesen, die vom langen Kriege ermüdeten russischen Massen zu übertölpeln und die Bevölkerung in den fortlaufenden Bürgerkrieg zu stürzen. Die freimaurerischen, liberalen „Girondins“, von den Kadetten-Demokraten bis zu den Mehrheits-Marxisten, waren dann die ersten, die beseitigt wurden. Die ins Ausland Entflohenen entrannen dem wohlverdienten Schicksal, das ihrer in den Kellern der außerordentlichen Kommission wartete. Selbst Übertritte zur kommunistischen Partei halfen nichts mehr. Die Dekorations- und Konzessionsfiguren der Nichtjuden werden auf dieser Stufe der jüdischen Überwucherung auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Letzten werden als ein noch notwendiges Täuschungsmittel für die übrigen Völker gebraucht, unter gleichzeitiger Vergrößerung der Mimicri der wirklichen Führer des Bolschewismus, die sich russischer Namen bedienen.

Eines der dümmsten Worte ist, daß die Geschichte sich wiederhole. Im Gegenteil, sie ist immer einmalig, sie wiederholt sich nie. Das „Gesetz von der Erhaltung der Art“ ist das einzige, das wir in ihr aufdecken können, weil die Art Trägerin derjenigen Gesittung ist, die sie selber zeugt. Jede Volkwerdung der nordischen Herrenschicht mit der jedesmal anders gearteten Unterschicht, verlief anders, sie war einmalig, endete mit dem Chaos der entnordeten Völker, nachdem nordische Gesittung durch die Rassenkreuzung zersetzt, dann vernichtet war. Aber noch nie hat eine durch ihren Artinstinkt = Blutsbewußtsein verbundene Gegenrasse ein Wirtsvolk so überwuchert, wie in Rußland. Selbst in Palästina, wo es einst ward, befand sich das Judentum als übergelagerte Kolonie doch stets in Abhängigkeit, in einem offenen oder verdeckten Vasallenverhältnis zu den anderen Völkern und Staaten. Noch nie hat sich die Willkür vollendeter Zerstörung, vom Judentum als „Freiheit“ bezeichnet, derart umfassend ausgewirkt, wie in Rußland. Noch nie ist in der Geschichte ein Volk durch Ausprägung des jüdisch-marxistischen Blödsinns zum Untergang bestimmt worden. Und noch nie ist in der Geschichte der Völker die Judenheit zu einer derartigen Weltbedrohung angewachsen, wie heute.

Der „Völkische Beobachter“ München veröffentlichte 4. 12. 1925, Nr. 211:

„Eine schauerliche Statistik. 800.000 Juden als Sowjet-Beamte“. „Dem „russischen“ Informationsbüro (eine bolschewistische Organisation zur Informierung der amerikanischen öffentlichen Meinung) sind neulich einige interessante Daten über die Juden in Rußland entschlüpft, die in allen amerikanischen Zeitungen abgedruckt wurden. Nach den Angaben des genannten Büros leben augenblicklich in der Sowjetregierung im ganzen 2.800.000 Juden, was 2 v. H. der ganzen Bevölkerung der Vereinigten Sowjet-Republiken ausmacht. Von der ganzen Anzahl der jetzt in Rußland lebenden Juden befinden sich 28 v. H. oder 784.000 im Staatsdienst. Also nehmen an der Regierung des russischen Volkes – laut der offiziellen Daten der Sowjet-Agentur – etwa 800.000 Juden teil, wobei die Agentur verschweigt, daß diese 800.000 Ostjuden ausschließlich die höchsten Stellungen in der Sowjet-Republik bekleiden!“

Von den 550 oberen Kommissaren waren 1921 – 30 Russen! Eine Zahl, die mittlerweile nicht größer geworden ist. Das Haupt des nationalen Judentums, Davis Trietsch, bewundert in seiner Schrift „Palästina und die Juden“ genau so wie jeder Jude das Zerstörungswerk in Rußland und findet:

„eine unbändige geistige Kraft, die noch viel stärker in die Erscheinung trete, wenn den Juden nicht das eingewurzelte Vorurteil der Menge von freier politischer Betätigung abhielte“.

Also noch zu wenig! Ja, sollen denn von sämtlichen Sowjet-Beamten alle und noch einer Jude sein? Die Lüge von dem „eingewurzelten Vorurteil der Menge“, das die Juden von einer „freieren politischen Betätigung abhält“, ist echt jüdisch, zumal doch die „politischen Haus- oder Schlachttiere“ in Sowjet-Judäa reine Objekte der Behandlung sind. Die zynischen Lobpreisungen der „idealistischen“ Verbrecher und Henker von Laiba Braunstein, genannt Leo Trotzki, bis Radek-Sobelssohn, die „Parallele Moskau-Zion“, die in Wirklichkeit keine Parallele, sondern ein und dasselbe ist, die Angst der Felix Deutsch, der Nachfolger des Judenfürsten Rathenau in Deutschland, usw. usw. vor einer Gegenaktion in Rußland, die Worte der Wellhof, Cohn und Levy usw., alle beweisen nur, daß das Judentum die erste Etappe des messianischen Reichs in Rußland mit allen Kräften in allen Völkern stützt und aus seinen parasitären Rassenanlagen heraus auf dieselbe „Umstellung“ in ihnen allen zudrängt. So spricht die „Jüdische Rundschau“ 1920, Nr. 14, vom „Grauen, welches die Überwindung des Bolschewismus für die jüdische Bevölkerung Rußlands bedeutete“; so schreibt der Jude Schalom Asch, Golos Rassij, 1922, 7. 6.:

„Das Feuer des Antisemitismus brennt wie nie zuvor und bei dem geringsten Wanken der bolschewistischen Stärke wird das ganze jüdische Volk auf dem russischen Altar geopfert werden. …. Alle Juden in Rußland sind der Ansicht, daß es das größte Unglück wäre, wenn die Macht in andere Hände überginge. ….“

Nicht nur „alle Juden Rußlands“ – die ganze Judenheit ist dieser Ansicht.

Walther Rathenau als „Deutscher“ oder als Außenminister von „Europa“ erkannnte als erster die Sowjet-Gewalt in Genua an. Unter der Vortäuschung besonderer wirtschaftlicher Begünstigungen leitete die „Weltpresse“ in Deutschland diese Aktion ein, unterstützt von der „nationalen“, in welcher sich jene „alte Weisheit“ des Judentums, in allen Parteien vertreten zu sein, wieder mal voll auswirkte. Die vorgegaukelte Fata morgana löste sich in Wirklichkeit wieder in Druckerschwärze auf, als der Zweck, die Anerkennung „Sowjet-Rußlands als Tatsache“, erreicht war.

Die Überwucherung eines Wirtsvolkes durch ein zu jedweder schöpferischen Unfruchtbarkeit verdammtes Parasitentum bedeutet Despotie des Judentums über ein anderes Volk, was dauernde Ausrottung in sich schließt und ein Vernichtungssystem darstellt! Die Ausmerzung alles Arteigenen, jedweder Gesittung also, auf welchem Gebiete sich auch ein Schöpfertum äußern sollte und geäußert hat, ist die zwangsläufige Folge, ist fortlaufende, unausgesetzte, gewaltsame Zerstörung, ist Auslöschung schlechthin. Bezeichnungsänderungen der „systematischen Ausrottungsinstitute“ der „Tscheka“ – übrigens bedeutet das Wort „Tscheka“ nicht nur eine Abkürzung der russischen Bezeichnung „Außerordentliche Kommission für Bekämpfung der Gegenrevolution“, sondern wie General Tscherep-Spridowitsch in Amerika festgestellt hat, in jüdischer Sprache den Ausdruck für: Viehschlachtung – ändern nichts an ihrem Wesen, sie bleiben dasselbe. Nicht die nichtexistierenden Klassen, die es ja überhaupt nicht gibt, nicht der Mittelstand oder der Adel, sondern die gewaltsame Ausmerzung aller Begabten, aller Befähigten wird zum System erhoben, mußte System werden. Das überwucherte Volk wird dauernd entvolklicht, wird zu einer gestaltlosen, immer schneller und schneller gährend verkommenden Masse, wird zu dem Typus „Mensch“, der keiner ist, der weit unter jedem Tier steht, gegen den jedes, aber auch jedes andere Geschöpf ein gottbegnadetes ist!

Über drei Millionen Opfer hat dieses System der Vernichtung bis jetzt in Rußland gefordert; über drei Millionen, die nichts anderes als vom Judentum ermordet sind, unerachtet jener weiteren Millionen, die durch „Entziehung der Existenzbedingungen“ – praktisch durchgeführt in der Verweigerung der Brotrationen – verhungert sind, also gleichfalls ermordet! Ganz abgesehen von den Millionen, die durch die sich selbst zerstörende Ausbeutungsweise, durch die Verringerung der Landwirtschaft, verdarben. So sehen die verwirklichten „jüdischen Ideale des Rechts und der Gerechtigkeit“, die in jener „glücklicheren Welt“ bereits vorherrschen, aus.

Im „Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik“ hat Deutschland wohl die erste Vorstufe zu dieser „Volksvernichtungskommission“ erhalten. Diese Institution ist nicht so wichtig durch ihre Tätigkeit, wie durch die Gewöhnung der Bevölkerung an die ihr aufgezwungene gewaltsame Unduldsamkeit.

In der Ausmerzung des Wertvollsten durch Mord wird aber nicht nur die Gegenwart, auch die Zukunft des überwucherten Volkes für immer vernichtet; die rassische Zusammenstellung wird einschneidend verändert, die richtungslose Zerstäubung beschleunigt, das Chaos gewaltsam gezüchtet. Die Wirkungen dieser Morde, „Umschichtung“ meinte das „Berliner Tageblatt“, auf das russische Volk lassen sich schon heute nicht tragisch genug nehmen.

„Die Schläge, die der Bolschewismus dem geistigen Leben Rußlands versetzt hat, sind furchtbar. Ja,es ist nicht zu viel gesagt, der Bolschewismus hat Rußland enthauptet. … Die bolschewistische Regierung hat die „Riesenaufgabe“ übernommen, das ganze russische Volk zum Kommunismus zu bekehren, da sie in ihm die einzige Gewähr zu ihrem dauernden Bestand sieht. Diesem „erhabenen“ Ziel muß alles andere untergeordnet werden. Doch das bedeutet, daß Erziehung, Gelehrsamkeit, Wissenschaft, Kunst und jedes andere Gebiet geistiger Betätigung der Werbung dienstbar gemacht wird; daß alle zweifelhaften oder feindlichen Anschauungen verbannt werden müssen, daß man kein selbständig urteilendes oder unabhängiges Denken dulden darf. Aber die Geschichte hat einwandfrei dargelegt, daß da, wo es keinen freien Gedanken gibt, kein wahres geistiges Leben besteht, sondern Erstarrung und Verkümmerung ….

Biologisch betrachtet sind die Verluste Rußlands beängstigend. Fünf Jahre hindurch ist eine regelrechte Ausrottung der oberen und mittleren Schichten vor sich gegangen, und die Ergebnisse dieser „Gegenauslese“ sind wahrhaft bedenklich.

Stobbard spricht im „Kultursturz“ schon aus, daß alle zweifelhaften oder feindlichen Anschauungen verbannt, daß alles der Werbung dienstbar gemacht, daß mit anderen Worten alles Erschaffene vernichtet wird, vernichtet werden muß. Man sehe sich die Weise an, wie dort Geschichte dargestellt oder wie die Naturgeschichte behandelt wird, es ist alles nichts wie ein einziger „systematischer Blödsinn“. Alle „staatlichen Schulen“, mögen sie sich bezeichnen wie sie wollen, sind in Wirklichkeit bewußte „Verblödungsanstalten“, die zur Stützung einer für ewig berechneten Ausbeutung dienen sollen. Auf die Überlebenden unserer Generation in Rußland mag der Einfluß noch nicht allzu bedeutend sein – für die nächste ist er entscheidend! Die Ausrottung der schöpferisch Veranlagten geht Hand in Hand mit der gleichzeitigen Verblödung. Alle Bezeichnungen wie „Proletarier-Kultur“, „Proletarier-Bildung“ sind Wortschwall, hinter dem sich bewußter Irrsinn, die Verneinung eines jeden Wissens, ja sogar die Verhinderung der Möglichkeit, jemals zu einem solchen zu gelangen, verbirgt. Gibt es überhaupt etwas Entsetzlicheres? Oder fehlt unseren Wissenschaftlern schon das Vermögen, dies zu begreifen?

Der von der Völkerbundskommission unter dem Vorsitz Einsteins und Bergsons, eines deutschen und eines französischen Juden, ausgearbeitete Entwurf zur „Erziehung der Völker“, jener blutige Hohn auf alles Lebendig-Wahre, ist nur ein hundertfach verdünnter Aufguß der im Sowjet-Judäa geübten Verblödungsmethode. Er entstammt jedoch denselben entarteten Gehirnen und soll demselben Zwecke dienen.

Die wenigen in Sowjet-Judäa verschonten „Gelehrten“, die, um ihr Dasein zu fristen, als „Dekorationsfiguren“ einer vertierenden und verblödenden Masse „Wissen“ vermitteln, sind ein Hohn auf sich selbst, soweit sich nicht darunter eine bewußt jüdische Irreführung Westeuropas verbirgt. Sie, die mit ansehen müssen, wie alles ihnen Arteigene vernichtet, wie ihr Blut ausgetilgt wird, während sie sich noch zu Handlangern der Henkersknechte ihres eigenen Volkes hergeben, – stehen noch tief unter diesen, sie sind die gemeinsten Verbrecher, weil sie es aus Feigheit sind!

Noch eine Folgeerscheinung sei berührt. Die ganze „Weltpresse“, das ganze Judentum behauptet und spricht von einer „vorbildlichen Kinderfürsorge“ in Sowjet-Judäa. Aber die „Prawda“, 1925, schreibt: „In letzter Zeit steht die Frage über die heimatlosen Kinder im Vordergrund des Interesses. Hungrig, erfroren, verlumpt, ziehen sie von Stadt zu Stadt. Sie ernähren sich von Diebstahl, Spekulation … Eine rationelle Nahrung in den „Heimen“ ist nicht möglich. Keine Stiefel, keine Mäntel …“

Woher stammen diese „heimatlosen“ Kinder? Sie sind die ihrem Schicksal überlassenen Nachkommen der Ermordeten, der zu Tode gequälten und Gefolterten, der Erschossenen oder der durch Hunger Umgekommenen! Also nicht nur eine Generation, auch die Nachkommenschaft der Wertvollsten wird sofort vernichtet, endgültig ausgelöscht! Ertränkt hat man die Kinder zu ungezählten Tausenden in der Wolga und ihren Nebenflüssen, erfrieren ließ man sie in Eisenbahnzügen, in die man sie gerade dazu steckte, um sie erfrieren zu lassen! Bezeichnet das Judentum diese Kindermassenmorde der talmudischen „Tiere“ als „Fürsorge“? – oder die „Schändung“ derselben in den „Kinderheimen“? Die heimatlosen Kleinen ergänzen sich immer wieder aus den Reihen der unausgesetzt Auszutilgenden und – auch aus dem nunmehr allein dem triebhaften Genuß ergebenen gezüchteten entmenschlichten Sumpfe, der die unglückseligsten aller je gezeugten Geschöpfe immer mehr ihrem Schicksal überläßt. Die ganze Jugend, allein auf den Genuß des Geschlechtlichen erzogen, wird zu „Lusttieren“ gemacht, was sich auf die heimatlosen Kinder auswirkte und auswirkt. Die gepriesenen „Kinderheime“ sind in Wirklichkeit nichts anderes wie „staatliche Schändungs- oder Pervertierungsanstalten“, wenn das angenehmer klingt. Die in den Häusern untergebrachten Mädchen über neun Jahre sind durchgängig geschlechtlich verseucht. Sie dienen nebenbei auch der „Lustgier“ jener 800.000 gezählten jüdischen Sowjet-Beamten und den zwei Millionen nicht mitgezählter Juden, die vor der Überwindung des Bolschewismus „ein Grauen“ haben, und denen allein die Ausbeutung zugute kommt, da sie dadurch die Mittel gewinnen, sich die „Lusttiere“ aus dem Sklavenvolk nach Gefallen auszusuchen und zu mißbrauchen, wie – zur Befriedigung des aus diesem Menschensumpfe gewonnenen und gezüchteten verbrecherischen Abschaums.

Es ist ein einziger, ein vollkommener, entmenschlichter Sumpf, dieses Sowjet-Judäa, der von der Vernichtung eines großen Erbes vegetiert und nur mit einer ungeheuren Auslöschung der Entarteten durch die Natur, d. h. durch ihre eigene, einmal enden muß. Schon heute schreibt die „Prawda“ eine schauerliche Statistik von der „zusammengebrochenen Gesundheit der russischen Kinder“ und meint, daß

„außerordentliche Maßnahmen zum Aufhalten der anrückenden Katastrophe ergriffen werden müßten“.

1919 1924 1925
Blutarmut: 9,0 v. H. 42,3 v. H. 74,0 v. H.
Herzkrankheiten: 4,2 v. H. 36,0 v. H. 42,3 v. H.

Die „außerordentliche Maßnahme“, die einzige, die helfen könnte, wäre Entfernung des Parasiten.

„Mit Trichinen und Bazillen wird nicht verhandelt“, schrieb Lagarde vor 70 Jahren in Beziehung auf das Judentum, „Trichinen und Bazillen werden auch nicht erzogen, sie werden so rasch und so gründlich wie möglich vernichtet“.

Die Weisheit der Generationen um und nach Lagarde kannte nur ein Verhandeln mit diesen. Deswegen werden jetzt ihre Nachkommen von denjenigen einer parasitären Gegenrasse ausgetilgt.

Der letzte Hieb gegen das Leben ist die Zerstörung der Familie. Der allein vollkommen sittenlose Mensch ist der Jude, der jede Sitte schöpferischer Lebensgestaltung als beengende Fessel empfindet, die er zersetzt, solange er sich ihr anpassen muß, die er gewaltsam vernichtet, wenn er durch die Überwucherung die Macht dazu hat. Die „Lustgier“, in Westeuropa noch als Lüge von der „Freiheit des Geschlechtslebens“ gepredigt, wird hemmungslos dem betrogenen Sklavenvolke aufgezwungen. Die Ergüsse der „geschlechtlichen Revolution“ Bettauers, Jacobsohns, Wassermanns, Landsbergers, Heines usw. usw., der ganzen „Weltpresse“ usw. usw. seien nicht noch einmal wiederholt. Die „Ehereform“ Sowjet-Judäas ist eine dem Volke allgemein aufgezwungene – Prostitution! Eugen Dühring nannte sie „Geschlechtskollektivismus“, der zum physischen wie geistigen „Verkommen der Brut“ führen muß.

Der reine „Lustgenuß“, welcher im Weibe nur das Tier sieht, das zu seiner Befriedigung erschaffen ist, hat auch vor einer Kommunisierung desselben im Taumel des Sieges nicht Halt gemacht:

„Der Sowjet gibt hiermit dem Genossen Gregor Sareieff die Vollmacht, nach seiner Auswahl und seinen Anordnungen für den Gebrauch der in Murzilowka, Distrikt von Briands, garnisonierenden Artillerie-Division sechzig Frauen und Mädchen der Klasse der Bourgeoisie und Spekulanten zu überführen.“
16. September 1918.

Der „Berliner Lokal-Anzeiger“ veröffentlicht in seiner „Nachtausgabe“ 7. 8. 1926 einen Brief aus der Hauptstadt Moskau unter der Überschrift: Im „Paradies der Kinder“. In diesem Artikel fehlt nur eines, der Zusammenhang – und damit alles -. Er lautet:

„Vor kurzem sind hier 102 Gassenkinder ärztlich untersucht und ausgefragt worden. Es erwies sich, daß, mit Ausnahme von zwei, alle übrigen irgendwelche Genußgifte mißbrauchen. Und zwar vergiften mehr als 50% ihren Organismus durch Kokain, Alkohol und Nikotin zugleich. Die wenigsten beschränken sich darauf, daß sie nur trinken oder rauchen: 80% sind Gewohnheitskokainisten, darunter viele unter 10 Jahren. Auf die Frage, was sie dazu veranlaßt hätte, antworten die meisten: „Neugierde“ oder „Ich wollte den Kameraden nicht nachstehen“.

Auch mit dem Rauchen haben die Kinder, meist noch, bevor sie 10 Jahre alt waren, begonnen. Es gibt fünfjährige leidenschaftliche Raucher. Der russische Gelehrte, Professor Gernatt, erwähnt sogar den Fall eines zweijährigen Rauchers, dem die brennende Pfeife den Sauger vollkommen ersetzt. Das Kind ist während einer Hungerperiode in einem Wolgagouvernement von jungen und gesunden Eltern geboren, und der Vater hat es ans Rauchen gewöhnt.

Die 102 untersuchten Kinder sind alle familienlos. Entweder Waisen, deren Eltern ein Opfer des Terrors, des Bürgerkrieges, des Hungers geworden sind, oder solche, die ihre Angehörigen bei irgendeiner Flucht, Verhaftung usw. verloren haben. Doch sind diese nicht schlimmer als die anderen. Denn alle, ob Bürger- oder Proletarierkinder, ob mit oder ohne erbliche Belastung, alle sind sie jetzt durch und durch verdorben und dem physischen, noch mehr aber dem moralischen Untergang geweiht. Sie sind zu keiner Arbeit fähig, und auf die Frage, wodurch sie ihren Lebensunterhalt decken, haben die meisten auf Diebstahl hingewiesen. Die Mädchen befassen sich dabei noch größtenteils mit Prostitution. Viele gaben an, das Kokain „als Geschenk“ erhalten zu haben. Der Schluß, daß außer dem gewöhnlichen verbrecherischen Straßenelement auch Tschekahenker und ähnliches Gesindel sich an ihnen vergriffen haben, liegt nicht allzufern, denn gerade unter diesen „Würdenträgern“ der roten Republik gibt es unzählige Kokainisten.

Diese Mitteilungen sind der in Moskau erscheinenden Zeitschrift „Die Fragen der Narkologie“ entnommen. Es gibt in Moskau nicht nur eine solche Zeitschrift, sondern auch eine „Narkosektion“, die der Abteilung für „soziale Krankheiten“ angegliedert ist. Lauter Namen und Begriffe, die darauf hinweisen, daß Sowjet-Rußland unter dem Zeichen eines raschen sozialen Progresses zu stehen glaubt. Vielleicht gehört es auch zu dieser fortschrittlichen Bewegung des Staates, daß die Kinder von Krankheiten und Lastern ergriffen sind, die in anderen Ländern fast nur bei Erwachsenen, und dazu in einem bedeutend niedrigeren Prozentsatz vorkommen.

Aber nicht nur unter den Gassenkindern herrschen solche furchtbaren Zustände. Überall in großen und kleinen Städten, auch auf dem Lande, wächst unaufhaltsam das Verbrechertum unter den Kindern, die zum Teil ihre Angehörigen nicht verloren haben, jedoch gerade durch diese oft sittlich verdorben worden sind. Überall erzählt man von größeren und kleineren Verbrecherbanden, aus lauter Kindern bestehend. Diese Banden begehen nur „harmlose Diebstähle“ auf den Märkten, sie rauben und morden: sie werden dem Einzelnen, ja auch mehreren Erwachsenen gefährlich, wenn sie diese, sich stark genug fühlend, an einsamen Orten angreifen. Die Kinder verstehen, mit ihren Mordwaffen umzugehen, und ihre Opfer kommen bei ihren blutigen Überfällen selten mit dem Leben davon.

Nicht weniger traurig ist es um die Kinder bestellt, deren sich die soziale Fürsorge angenommen hat. Die von ihr eröffneten Kinderheime sind geradezu Brutstätten für Laster und Krankheiten. Zwar fehlt den Zöglingen die Möglichkeit, anders wie als Gelegenheitsdiebe aufzutreten, jedoch ist es auch der einzige Grund, weshalb sie diesen ehrbaren Beruf nicht ergreifen. Moralische Hemmungen sind ihnen nicht bekannt, und gegen die bösen Triebe wird nicht nur ungenügend gekämpft, sondern sie pflanzen sich durch den unkontrollierten Umgang mit schlimmen Kameraden von Kind zu Kind fort. Man darf ruhig behaupten, daß viele dieser Asyle Akademien zukünftiger Verbrecher sind, die einstweilen, physisch oder seelisch, einander verseuchen.

In einigen Heimen hat sich ein hoher Prozentsatz venerisch kranker Kinder erwiesen. Da in den meisten Fällen die Erkrankungen dem Personal unbekannt bleiben, so läßt man die gesunden und die erkrankten Kinder unter den an und für sich äußerst unhygienischen Bedingungen des Asyls in enger Gemeinschaft leben. Der steten Zunahme der Verseuchung trägt auch noch der Umstand bei, daß fast jeder zehn- bis zwölfjährige Knabe unter den gleichaltrigen oder auch jüngeren Mädchen seine Geliebte hat. Es braucht nicht hinzugefügt zu werden, daß in diesen Kinderhöllen Prostitution und heimliche Laster gleichfalls ihr Wesen treiben.

Um die hier geschilderten grauenvollen Zustände vor allen Kulturstaaten aufzuzeigen, wäre es notwendig, sie an der Hand von Zahlentabellen zu belegen. Begreiflicherweise fehlt das Zahlenmaterial fast ganz. Sonst würde in diesem Falle die trockene Statistik zum beredtsten Staatsanwalt werden, zur schreienden Anklage gegen das haarsträubende Verbrechen, das täglich und stündlich an unschuldigen Opfern begangen wird und in der Folge der ganzen Welt verderblich werden kann.“

Mit Rücksicht auf die übrigen Völker, die bis zu dieser Stufe der „Freiheit und des Fortschritts“ noch nicht zersetzt waren, wurde von den Gewalthabern etwas zurückgeblasen.

Die endgültige Festlegung des Weibes „als allgemein zu gebrauchendes Lusttier“, dem man die „Entwicklung der Kultur ruhig anvertrauen könnte“, „des vollendeten Frauentypus“ usw. ist an den noch nicht völlig untergrabenen Artanlagen des russischen Volkes fürs erste gescheitert. Die nächste Generation allerdings – ist schon so weit! Deswegen griff das Judentum zur Ehereform, einem Übergangsmittel, der mit sinnlosen Phrasen verhüllten Prostitution, zwang sie der Bevölkerung auf, erzog und erzieht die Jugend in diesem Sinne.

Dr. L. Galin gesteht in seiner von den sinnwidrigsten, marxistischen Voraussetzungen ausgehenden Schrift über Sowjet-Rußland trotzdem:

„Die Ehe, welche sich auf die Monogamie und die staatliche Reglementierung gründet, hat kein Interesse mehr für den kommunistischen Staat, der eine Vernichtung des Eigentumsgedankens mit all seinen Attributen Erbrecht usw. – anstrebt. … Wer die Ehe eingehen oder sich scheiden lassen will, gibt vor der ortszuständigen Abteilung für die „Registrierung standesamtlicher Angelegenheiten“ eine unterschriebene Erklärung ab, und damit ist die Frage erledigt. … Die Bolschewiki erklären die unnötige staatliche Reglementierung als Akt der politischen Notwendigkeit. Die Zivilehe im Gegensatz zur kirchlichen sei eine Episode ihres Kampfes gegen die Kirche gewesen. … In diesem Kampfe sei es notwendig gewesen, etwas „Positives“ aufzustellen. Es sei zu gewagt gewesen, von vornherein die fessellose freie Liebe zu predigen. … Der Gedanke der Zivilehe drang langsam aber sicher in das Bewußtsein der Bevölkerung ein. … Die Frau stand jetzt materiell auf einer Stufe mit dem Manne. … Man sollte meinen, daß für die Frau nun eine glückliche Zeit angebrochen sei. … Aber die Kehrseite der Medaille zeigt uns, daß auch in diesem „sozialistischen Paradies“ die Frau aus gewissen Gründen Kaufobjekt geblieben ist. … Käufer gibt es genug, und gezahlt wird gut. … und es blüht ein flotter Handel mit Menschenware … Das Familienleben zerbricht, die Männer erkennen ihre Frauen nicht wieder, die Frauen, die Männer, alles dreht sich und tanzt auf dem Vulkan. … Karten, Wein, Frauen und momentaner Genuß. … Das ungezügelte Laster regiert …“
– (L. Galin, Sowjet-Rußland in der Wirklichkeit.)

„Wir haben uns eingefressen in die Völker, unser Geist ist nicht mehr auszurotten“,
schrieb der Jude Kurt Münzer.

Was die Bezeichnung „Geist“ und „Seele“ anbetrifft, so sei auf den ersten Teil verwiesen. Aber in Wirklichkeit ist es – das Ende!

Die „B. Z. am Mittag“ 26. 3. 1926:

„Ständige Klagen über unglaublich skandalöse Zustände in den Petersburger Nachtasylen für Frauen haben die Sowjet-Regierung veranlaßt, eine Nachprüfung über die Insassinnen vorzunehmen. Mehr als ⅔ waren Dirnen, mehr als ⅓ waren verseucht. Da es aber an den einfachsten medizinischen Hilfsmitteln fehlt, können die Kranken nicht geheilt werden. Ständig wächst die Zahl der unglücklichen Opfer. Die meisten Frauen sind 20 Jahre alt, früher in Fabriken, die jetzt geschlossen haben, tätig gewesen. Es sind auch sehr viele entlassene Dienstmädchen zu finden, die in ihrer Not gezwungen sind, auf die Straße zu gehen. 20 v. H. der Insassen haben hohe Schulbildung, beherrschen verschiedene Sprachen, verfügen über eine musikalische Ausbildung und haben zumeist auch die Universität besucht. Angesichts dieser furchtbaren Entdeckungen beabsichtigt die Regierung sofort Schritte zu tun ….“

Die „Entdeckung“, welche die Sowjet-Regierung und mit ihr das ganze Judentum gemacht hat, ist das von je erstrebte Ziel all seiner bewußten Bemühungen gewesen. So schreibt der „Gelehrte“ Einstein, der die Grundlage zur „Erziehung der Völker“ im Völkerbund bearbeitete, zur Schmutz- und Schundgesetzvorlage:

„Ich verkenne nicht die gute Absicht, die hinter diesem Gesetzentwurf steht. Übelstände, die ein solches Gesetz mit sich brächte, scheinen mir unerträglich. Bevormundung hat Schwäche und Verdummung zur Voraussetzung und – zur Folge.“ (Der Verbreitung dieser Zersetzungsarbeit des Bne Briß-„Bruders“. Es gibt eine Literatur, die wirklich die Jugend schädlich beeinflußt. Aber die und Zionistenführers A. Einstein dient das Organ der „Deutschen Liga für Menschenrechte“, 1926, Nr. 12. Aus der Konsequenz einer parasitären Gegenrasse erfolgt der Schmutz-Frieden, wie der Schmutz im Frieden.)

Da ist wieder die freie Bahn der Zersetzung in ihrer typisch lügnerischen Einstufung, die mit den „staatlichen Pervertierungsanstalten“, genannt „Kinderheimen“, endet. Zu den Zuständen in Sowjet-Judäa noch eine eingehendere Schilderung:

„In den offiziellen Berichten des Petersburger Gesundheitsamtes wird angeführt, daß sämtliche Nachtasyle überfüllt sind, so daß auf jeden Besucher weniger als ein halber Quadratmeter Raum fällt. Die Mehrzahl der Asylbesucher sind ständige Gäste. Es gibt unter ihnen Leute, die schon seit 1918 jeden Abend erscheinen. Die Hälfte aller Frauen in den Nachtasylen sind Dirnen, etwa 12 v. H. Bettlerinnen. Der Leiter der Desinfektionsabteilung, Dr. Pajanowsky, berichtet, daß Ungeziefer, besonders Kleiderläuse, in solchen Massen in die Nachtasyle geschleppt werden, daß nach jeder Desinfektion der Pritschen die Läuse, Wanzen und Flöhe buchstäblich herausgekehrt werden müssen. Unter anderem wird ein Fall genannt, daß an einem Menschen zweieinhalb Pfund Kleiderläuse abgetötet wurden. … Der Bericht schließt damit, daß der sanitäre Zustand der Nachtasyle alles zu wünschen übrig läßt, und daß sofort Maßregeln getroffen werden müßten, um die Nachtasyle nicht zu Epidemienheerden werden zu lassen“.
– (Völk. Beobachter. 27. 3. 1926)

Ein Chaos, bevölkert von menschlichen Tieren, die unter jedem Tiere stehen, wird Sowjet-Judäa mit jedem Tage, mit jeder Stunde mehr…. Gewaltsam um ihr eigenes Leben betrogen sind diese Tiere.

Daß sich das „Vernichtungssystem“ in West-Europa, besonders in den nordischesten Ländern, Schweden, Norwegen, Dänemark, Deutschland, Holland, England noch ungeheurer auswirken muß, wenn es zur Macht gelangt, daß der Blutstrom zu einem Meer anschwellen muß, weil es die Ausrottung der nordischen Art in sich schließt, – führt schon Stoddard an. Desgleichen würde die ganze Lähmung des Verkehrs, zuerst im Bürgerkrieg, der dem allmählichen Verfall vorherginge, Hungersnöte und andere Folgen heraufbeschwören, die in ihrer tragischen Entsetzlichkeit nicht beschrieben werden können. Denn auch in Rußland wäre der Vorgang noch zehnmal grauenhafter, wenn es nicht ein vorwiegend agrarisches Land wäre.

Durchgeführt wurde die Überwucherung des russischen Volkes vom Judentum mit Hilfe der „Proletarier“, der judaisierten Eingeborenen (wozu die Arbeiter gemacht worden waren und werden) und mit Hilfe des letzten Abschaums und Auswurfs des allgemeinsten Verbrechertums. Nur die Leitung lag in der Hand des Judentums, den Umsturz selbst vollzogen die „Eingeborenen“. Das talmudische Gesetz der Gegenrasse hat immer Gültigkeit. Aus diesem Grunde trat das Judentum während des Umsturzes zurück, um später die überlagerte „Regierungskolonie“ zu ergänzen und den Dank seiner Natur den Eingeborenen abzutragen. Theodor Herzl hatte in seinem Tagebuch geschrieben: „Siebenstundentag denke ich mir vorläufig als Weltreklame – vielleicht sogar durchführbar für immer. Wenn nicht, wird „jeu naturel“ das schon wieder einrichten.“

Nun, das „jeu naturel“ unbegrenzter Ausbeutung, ist in Sowjet-Judäa nach der „Weltreklame“ wieder eingerichtet, nicht in einem acht- oder neun-, sondern in einem zwölf- und vierzehnstündigen Arbeitstag. Dabei werden die Sklaven nicht genug entlohnt, um ihr Leben und das der sich auflösenden Familie zu bestreiten. Denn Zerstörung ist Lebensgrundlage. Ein Widersinn in sich, der als vollendete Gehirn-Paralyse eines ganzen Volkes bezeichnet werden kann, hervorgerufen durch die Auswirkung einer unschöpferischen parasitären Gegenrasse. Das Gehirn aller ist auf diese Weise in ein „rudimentäres“ Organ übergeführt, was von allen „Gelehrten“ bisher nur Stoddard bemerkt hat. Als Sowjet-Judäa deswegen wieder vor einer neuen Hungerkatastrophe stand und die „Arbeiter“ gegen die Ausfuhr von Getreide durch die „Regierungskolonie“ protestierten, wurden sie – erschossen, ermordet. Die „Iswestija“ schrieb voll Hohn:

„Woher nahmen sich die Arbeiter das Recht, den obersten Rat der Volkskommissare zu verhindern, den Weizen zu exportieren? … Die höheren Interessen der dritten Internationale erfordern Schlagfertigkeit der Armee, und der Staatsschatz muß über die nötigen Summen verfügen, um die Weltrevolution auszubreiten. Die hierfür notwendigen Fonds können nur durch den Export geschaffen werden… Wenn der unstichhaltige Einwand erhoben wird, daß die Bevölkerung vor Hunger sterbe, so ist darauf zu erwidern, daß die kommunistische Politik sich nicht von Sentimentalitäten leiten lassen kann, und unsere braven roten Truppen haben nur die verdienten Repressalien vollzogen, als sie den Mund der 18.000 Arbeiter und Vorständer aus Charkow, die revoltierten und die bereits nach Odessa verladenen Weizentransporte beraubt hatten, mit Erde zustopften…. Wir beklagen den Tod der in Charkow gefallenen Volkskommissare …. und wir verlangen vom Volke, daß es sich nicht mehr zu solchen konterrevolutionären Handlungen hergibt, denn sonst wird die Bestrafung noch viel strenger sein als die in Charkow.“
– (Aus A. Rosenberg: Die Hochfinanz als Herrin der Arbeiterbewegung in allen Ländern.)

Dem ist nichts hinzuzufügen. Schrieb nicht auch die jüdische „Selbstwehr“ in Prag von Trotzki-Braunstein:

„Die Arbeiter interessierten ihn nur als notwendiges Mittel seiner Aktivität“, das gilt für alle jüdischen Arbeiterführer. „Friede und Brot“ sind in Wirklichkeit – „Blei und Totenruhe“.

Rußland war berühmt als das Land der „Potemkinschen Dörfer“. Die Methode der Vortäuschung, durch die Natur des Judentums vervollkommnet, das in ihr lebt, und durch sie zur Überwucherung gelangte, ist zur Täuschung der übrigen Völker und ihrer judaisierten Eingeborenen weit ausgedehnt. Es gibt in Rußland wirklich einige „Arbeiter-Heime“, auch „Erholungsheime“, vielleicht auch ein „Krankenhaus“, die aufgebaut sind – von anderen – und die photographiert, beschrieben, versandt und zu „Weltreklamezwecken“ benutzt werden, nach der von Herzl so innig ausgesprochenen Weise. Noch braucht sie das Judentum, denn noch immer umfaßt das messianische Reich nicht die ganze Welt.

„Von der Unbeirrtheit des Weges dieser Menschen, die, ein „Ziel“ vor Augen, ihre Völkergemeinschaft verziehen“, kann jeder lernen, der einen „Staat“ auf einer „Idee“ aufbauen will“,

schrieb die offizielle Zeitung des Judentums bewundernd von der an Rußland verübten Schächtung.

„Das energischste und hellbewußte Experiment mit dem menschlichen „Denken“, das den „instinktiven“ Ablauf der Geschichte zu unterbrechen versucht hat“,

jubelte das „Berliner Tageblatt“.

„Die Nationen sollen verschwinden“,

sagte Cremieux 1860.

„Aufhebung der europäischen Schichtung“,

ergänzte Walther Rathenau 1920.

„Verwirklichung im Diesseits“,

meinte Zionistenführer Weltsch und

„Die Gewißheit der Zukunft“

Rabbi Baeck usw. usw.

Es ist immer ein und dasselbe, die Ausdehnung des messianischen Reichs auf die menschliche Mitwelt! Ein auf sein parasitäres Dasein beschränktes Judentum, das die Wirtsvölker überwuchert hat, zerstört diese, vernichtet das Leben und dann auch sich in ihnen. Das messianische Reich des jüdischen Prophetismus ist in Wirklichkeit: Verwesung. Es ist die ewige, allumfassende, unermeßliche Natur, die in ihren unwandelbaren, göttlichen Gesetzen dem grauenvollen Spuk frevelnder Geschöpfe durch diese selber ein Ende bereitet. Denn auch zehntausend Jahre sind vor ihr wie ein Tag.

Aber es wäre falsch, unwahr, ja betrügerisch, mit dem Bilde einer zwangsläufigen Vernichtung durch dauernden Sozialparasitismus zu schließen, die zu verhindern in unserer eigenen Macht, aber auch – in keiner andern liegt! Vor 20 Jahren schrieb Houston Stewart Chamberlain in der „Deutschen Weltanschauung“:

„Deutsche Politik, soll sie etwas taugen … muß sie rein und streng wissenschaftlich betrieben werden“.

Die wissenschaftliche Grundlage für eine deutsche Politik liefert die von den Juden verfehmte Rassenkunde. Die Umsetzung des Wissens in die Tat wird eine Kunst bleiben und die höchste wahrhafte Kunst fortschreitender Gestaltung unseres Lebens sein. Aber damit ist sie keine Politik mehr, sondern zeugt Gesittung, führt wieder zurück zur artlichen Einheitlichung und Geschlossenheit eines sich im Staat steigernden Lebens, der höchsten Form eines aus nordischem Blute hervorgegangenen Volkes. Politik wird wieder: gegenseitige Beziehungen geschlossener Volksgemeinschaften. „Innere“ Politik ist Unfug, ist schon Verfälschung, ist Zerrissenheit fortschreitenden Parasitismus, die auch jedem Erneuerungsbestreben ihre Weise aufzwingt. Nicht um Interessengemeinschaften, auch nicht um vermeintliche Rechte, einzig und allein um die Abgrenzung von Pflichten eines jeden Angehörigen einer Deutschen Volksgemeinschaft dieser gegenüber, um die durchwirkende Verflechtung aller miteinander und mit einer bestimmten Umwelt, in der Pflicht allein gebieten kann, wird es sich handeln. Das wäre Gesittung! Nicht aus der Unabhängigkeit einer schöpferischen Volksgemeinschaft gegenüber allen möglichen anderen, nicht aus dem zur sinnentstellenden Macht verfälschten Oberhoheit der Gemeinschaft gegenüber jedem Angehörigen derselben, allein aus der gestalteten und fortlaufend auszugestaltenden Sitte kann – soll nur die Form der Gemeinschaft entwachsen – Recht werden. Nicht in übernommenen Einrichtungen – mögen sie sein, welche sie wollen – in der schöpferischen Kraft allein, in den gottbegnadeten Ketzern liegt die Gestaltung aufstrebenden Lebens. Nicht in den durch Rassenkreuzung veränderten und verfälschten, durch Entfremdung der eigenen Denkrichtung und Lebensweise verankerten Formen oder deren Trägern, sondern im nordischen Führertum ruht die Gewähr und die Möglichkeit einer fortlaufenden Steigerung für das gesamte Volk.

„Es wird sich empfehlen“, schrieb Lagarde vor 50 Jahren, „den Staat – den tatsächlich bestehenden Zustand -, der das ungern ertragene Ergebnis einer oft recht unglücklichen Geschichte ist, in eine res publica, oder, wenn dieser Ausdruck verdächtig klingen sollte, in einen der gottgewollten Idee der von ihm bedienten Nation entsprechenden, mit der Nation wie eine Haut wachsenden und sich ändernden Zustand überzuführen“.

Fürwahr – das ist es. Der Seher Lagarde hat die Wahrheit seit langem verkündet, die so einfach ist, und die zu begreifen so schwer zu fallen scheint.

Ereignisse lassen sich nicht ungeschehen machen. Das Rad der Geschichte läßt sich nicht rückwärts drehen, wohl aber läßt es sich einlenken in die Bahnen, welche den bestimmten Artanlagen der in einem Volkskörper vorherrschenden Rasse Entfaltung und dieser selbst Mehrung ihres Blutes versprechen. Allein die aus der Erkenntnis entspringenden Taten sichern die Möglichkeit aufstrebenden Lebens. So ist es, wie Chamberlain sagt, unsere Aufgabe, danach zu trachten,

„daß das Wissen von dem Vergangenen eine lebendige, bestimmende Kraft der Gegenwart werde“.

Nicht um Rückeroberung irgend eines verfälschten Teilgebietes unseres Lebens handelt es sich mehr, sondern um seine ganze Einheit; nicht nur um die Befreiung von der verfälschten Existenzbedingung, sondern um die Wiedergeburt uralter, verschütteter Wahrheiten, um die Erneuerung unseres ganzen Wesens, um die Wiederverknüpfung der zerrissenen Fäden nordischer Lebensweise, diese selbst ausgestaltend, steigernd, erhöhend. Keinen Beistand haben wir zu erwarten, nirgends gibts und gäbe es einen solchen außer in uns, in unserem eigenen Willen, zu werden, die wir sind, die wir immer waren!

Vor dem Kampf, der heute geführt wird, verblassen alle Geschehnisse der Geschichte; seine Ausmaße werden noch nicht erkannt, weil die Gegenwart fast die Fähigkeit eingebüßt hat, sie zu begreifen. Kein Einziger kann sich dem Kampf entziehen, ob er damit auch sich selbst belöge und betröge, solange die wirkende Ursache nicht entfernt ist. Er bleibt immer innerhalb desselben, in dem es keine faulen Kompromisse und noch faulere Stillstände, sondern nur Lebensaufstieg und Untergang gibt.

Wir wissen, wieviel wir verloren, wissen, was wir erobernd neu zu gestalten haben, und wissen auch, was unser im anderen Falle wartet. Die Zeiten sind reif, weckt die Schnitter! Das Ziel, dem Faust sein Leben weihte:

„Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn“,

kann jetzt und muß Wirklichkeit werden. Jetzt – oder nie!

……….

Soweit die Sigilla Veri.

Abschließend einige Kommentare der Unglaublichkeiten-Redaktion:

  • Welche biologische Aufgabe hat eine Gegenrasse in der Natur? — Sie ist dazu „auserwählt“, im wahrsten Sinne des Wortes, jene degenerierten, faul und träge gewordenen Arten auszulöschen, die selbst keine natürlichen Feinde haben.
  • Dem Judentum dürfte es u. a. aus statistischen Gründen nicht gelingen, alle Menschen der Erde zu töten. Es wird somit die Hauptaufgabe nachfolgender überlebender Generationen sein, das Entstehen einer Gegenrasse im Keim zu unterbinden. Das heißt, wer aus körperlichen oder sittlichen Gründen aus der Gemeinschaft ausgestoßen wird (sofern die Germanische Neue Medizin nicht greift!), muss vorher unfruchtbar gemacht werden.
  • Die heutigen sogenannten Geld- und Wirtschaftskrisen sind für die ausgebeuteten Wirtsvölker nichts Neues. In früheren Jahrhunderten und Jahrtausenden wussten sie sich nicht anders zu helfen, als die – durch die eigenen Könige hereingerufenen – Juden wieder aus dem Lande hinauszutreiben; bis das Spiel 100 bis 200 Jahre später wieder von Neuem begann (siehe u. a. Peter Deeg: Hofjuden). Heute, mit über 3000 Jahren Erfahrung, wird sich das Judentum solange mit Rückzahlungsforderungen seiner – ohnehin nur auf dem Papier bestehenden – Schulden zurückhalten, bis ein Großteil der Weltbevölkerung gechippt ist.
  • Angesichts der fortgeschrittenen Hirnlähmung und Instinktpervertierung der Wirtsvölker ist ein baldiges Erwachen derselben völlig ausgeschlossen. Wir werden sicherlich weder über- noch untertreiben, wenn wir die Anzahl derjenigen Arier, die über diese Zusammenhänge nachzudenken in der Lage sind, auf maximal 10 schätzen. Die hirntoten Wirtsvölker laufen somit einem fürchterlichen, aber unausweichlichen Schicksal entgegen.
  • „Der Teufel frisst seine Kinder“, ist ein altes deutsches Sprichwort. Und in der Tat wird er seine Kinder, die Materialisten, Juden, Freimaurer, Mischlinge und Krüppel, töten. Diese Ewiggestrigen, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre Weltanschauung am Ende ist, werden sich selbst töten und den Weg freimachen für das alte Neue, für den Nationalsozialismus, für den Hitlerismus.

Heil, Sieg Heil!

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Quelle: Unglaublichkeiten.com



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